Solarlampen für den Garten

Kaum treffen die Gäste im Terrassenlokal ein, fühlen sie sich pudelwohl. Gewiss tragen die bequemen Loungemöbel und der freundliche Service dazu bei. Die Hauptrolle spielt aber die stimmungsvolle Beleuchtung. Für das Erlebnis muss man nicht ausgehen. Platziert man gezielt Solarlampen, wird der eigene Garten zur Lieblingslocation.

Auspacken, platzieren, fertig – Lichtgestaltung im Blitzverfahren

Der breite Weg führt direkt zur Veranda. Gekieste Pfade laden dazu ein, den Garten zu erkunden. Natursteine begrenzen wie ein Bilderrahmen die malerisch angelegten Beete. Bei Tageslicht bemerkt man sofort die Gestaltungselemente. Sie verleihen dem Grundstück eine ansprechende Struktur. Das Blatt wendet sich aber nach Sonnenuntergang: Die Außenanlage wirkt düster und klein, weil die Beleuchtung fehlt. Sparte der Architekt bei der Lichtgestaltung, findet man sich oft damit ab. Das gilt vor allem für Mietobjekte. Es ist aufwendig, draußen die elektrische Infrastruktur, wie zum Beispiel Gartenleuchten, nachzurüsten.

Solarlampen sind deshalb eine grandiose Erfindung. Mit ihnen lässt sich das Manko nicht nur unkompliziert, sondern auch schick beheben.

Dafür ist die Outdoor-Kollektion SunLight von Eva Solo ein gelungenes Beispiel. Mit dem Erdspieß platziert man die Lichtquelle dort, wo sie gefragt ist. Die Energieversorgung übernimmt sie dank Solarzellen selbst. Sie sind unsichtbar integriert, damit die pragmatischen Bauteile nicht das formschöne Design relativieren. So steht die Gartenbeleuchtung im Handumdrehen und ist sogar ressourcenfreundlich.

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Das spricht dafür, sich ein großzügiges Ensemble zu gönnen: Solarleuchten erleichtern im Vorgarten den Besuchern, die Eingangstür anzusteuern. Hinter dem Haus akzentuieren die Gartenleuchten Gartenwege, Blumenbeete und Terrasse. Weitläufig mutet dadurch das Szenario, wenn man beim Feierabend den Blick schweifen lässt.

Elegantes Lichtdesign fürs lässige Gartenambiente

Der sicheren Fortbewegung dienen die Pollerleuchten. Wandlampen spenden Helligkeit an neuralgischen Punkten wie der Haustür und der Sitzecke. Bei dem zweckmäßigen Portfolio blieb es lange Zeit, wenn es um die Außenbeleuchtung ging. Es ist nicht falsch, daran festzuhalten. Fürs angenehme Flair genügt das minimalistische Konzept jedoch nicht. Das ausgewogene Zusammenspiel diverser Leuchten verleiht dem Wohnzimmer seine Gemütlichkeit. Pendelmodelle inszenieren den Esstisch. Tischlampen bereichern als indirekte Akzentlichter die Atmosphäre am Sofa.

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Drinnen wirken die typischen Wohnleuchten vertraut. Tauchen sie draußen ebenfalls auf, erhält die Terrassengestaltung einen unkonventionellen Touch. Sie erinnert zugleich an die Outdoor-Locations luxuriöser Hotels. Neben dem Relaxsessel hebt sich die Solarlampe SunLight auf dem Beistelltisch hervor. Ein weiteres Exemplar der Tischleuchte entdeckt man auf dem Blumenregal. Mitten auf der Wiese bietet sich der Gartentisch fürs kulinarische Intermezzo an. Geschickt ist er unter einem Baum drapiert. Er spendet tagsüber Schatten. Seine Äste kommen außerdem einer ungewöhnlichen Beleuchtungsidee entgegen.

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Daran sind Pendelleuchten arrangiert, die das Sommerdinner illuminieren. Die skandinavische Marke konzipierte sie als Solarlampen, um im Garten die freie Montage zu ermöglichen. Genauso bewusst entschieden sich Claus Jensen und Henrik Holbæk für ein Lichtdesign mit moderner Eleganz. Es kontrastiert effektvoll das ursprüngliche Umfeld. Installiert man die Solarleuchte mitten im Garten, verstärkt sich der ästhetische Gegensatz ebenso wie der Überraschungseffekt. Auf der grünen Wiese rechnet man nicht mit einer derart wohnlichen Beleuchtung. Die Gartenleuchte schmeichelt dadurch den Sinnen noch mehr als im Innenraum.

Leuchtende Gartendeko, die mitdenkt!

Mit bunten Saisonpflanzen sind die großen Blumenkübel bestückt. Prächtig blühen die Rosensträucher in den Blumenbeeten. Wer erst abends im Garten eintrifft, verpasst diese Highlights. Das ist schade und lässt sich leicht mit Solarleuchten ändern. Werden sie geschickt platziert, freuen sich die Lieblingspflanzen zu jeder Tageszeit über die verdiente Aufmerksamkeit. Wunderbar eignet sich dafür die Prêt a Racket von Fatboy. Die Solarlampe zitiert funktional die altbewährte Fackel.

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Ästhetisch orientiert sie sich an ungewöhnlichen Vorbildern. Das Design erinnert an eine Rakete und weist Parallelen zum Pfeil auf. Deshalb wird der Eindruck erweckt, dass die Solarlampen im Garten auf das Sehenswerte zeigen. So lenken sie unwillkürlich das Interesse auf die benachbarten Pflanzen. Bei der Grillparty aktiviert man gern von Hand alle Lampen, wenn es dunkel wird. Dazu motiviert die Vorfreude auf das gesellige Event. Verweilt man nach einem stressigen Arbeitstag kurz im Garten, scheint jeder Handgriff mühsam. Daran dachte Fatboy beim Entwurf der Prêt a Racket.

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Verabschiedet sich die Sonne, schaltet sich die Gartenleuchte automatisch für einige Stunden ein. Alternativ lässt sich die Solarleuchte mit der roten Schnur manuell steuern. Die meisten Hersteller setzen auf vergleichbare Funktionen.

Solarbetriebene Lichtkonzepte begeistern dadurch fast immer mit der vorteilhaften Kombination: minimaler Aufwand, große Wirkung.

Südafrikanische Sonnengläser – jederzeit und überall eine Bereicherung

Es ist trendbewusst, umweltfreundlich und fair: Selten begeistert ein Accessoire mit so vielen positiven Eigenschaften wie das Sonnenglas. Die Solarlampe wurde ursprünglich für die Bevölkerung in armen Vierteln entworfen. Dort verursachen Lichtquellen mit offenen Flammen oft Brände, weil es keinen Strom gibt. Das führte zur Idee, das Tageslicht in einem Glas zu konservieren. Sie begeistert nicht nur die originäre Zielgruppe in Südafrika, sondern auch Dekofans.

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Weltweit sind die Solarlampen gefragt, die zum Lichtblick avanciert sind, denn ihre Produktion sichert Arbeitsplätze für Menschen, die vorher kaum eine Zukunftschance hatten. Charmant ist das minimalistische Designkonzept. Es beflügelt die Kreativität, weil sich das Innere für abwechslungsreiche Arrangements anbietet. Zu Ostern hoppelt ein Hase auf dem grünen Moos. Im Hochsommer erinnern gesammelte Muscheln an den Badeurlaub. Kleine Kürbisse entdeckt man zu Halloween im Sonnenglas.

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Bahnen sich Nikoläuse einen Weg durch den Kunstschnee, ist klar: Weihnachten steht vor der Tür. Zwei Sonnenstunden genügen, damit die Solarlampe für viele Stunden Licht spendet. Spielt das Wetter nicht mit, bewährt sich die USB-Ladefunktion. So avanciert die Dekoleuchte zum Lieblingsaccessoire, das drinnen und draußen die schönsten Momente im Jahr begleitet.