« Küchenausstattung als Stilerlebnis »
Beim Aufwachen prasselt der Regen ans Fenster. Die Sonne scheint aufzugehen, sobald Sie die Küche betreten. Dafür sorgen die kleinen Italiener auf dem Tresen. Ihr farbenfroher Nostalgiefaktor gleicht einem Lichtblick. Hochmodern ist das technische Konzept der SMEG Küchenmaschinen. So gelingt das Überraschende: Die alltäglichen Handgriffe im Haushalt kurbeln die gute Laune an. Angefangen hat alles mit einem Kühlschrank.
Stilvolle Nostalgie und moderne Elektrotechnik im Duett
Sanfte Rundungen prägen das hochwertige Küchenzubehör. Selbstbewusst bekennt es sich zur bauchigen Statur. Zierlich sind die vier Füße im Vergleich zum organischen Korpus. Insgesamt wirkt das Design angenehm vertraut. Es erweckt den Eindruck, dass die Elektrogeräte seit den 50er Jahren die Küche bereichern. Der Verstand relativiert die Wahrnehmung: Wasserkocher waren damals keine verbreiteten Küchengeräte.
Raffaella Manglarotti präferiert einen ganzheitlichen Ansatz. Ihre Entwürfe berücksichtigen alle rationalen Aspekte, damit das Produkt alltagstauglich ist. Sie addiert aber eine großzügige Prise Sinnlichkeit. Diese weibliche Signatur ist der Clou der SMEG Küchengeräte. Die Designerin schloss ihr Studium mit Auszeichnung in Mailand ab. Ihre Inspirationsquelle an der Hochschule war Tomás Maldonado. Der argentinische Maler erhielt für sein bedeutendes Lebenswerk den Verdienstorden. Gemeinsam mit Matteo Bazzicalupo gründete die talentierte Italienerin im Jahr 1999 deepdesign. Die Spezialität des erfolgreichen Studios sind Elektrogeräte mit ästhetischem Mehrwert.
Das erschließt sich beim ersten Blick auf die Küchenmaschinen von SMEG. Ihr Retrostil spricht das Herz an, ohne altbacken zu sein. Er hält vielmehr für einen kurzen Augenblick die Zeit an. Das gleicht in der schnelllebigen Gegenwart einem Verwöhnmoment. Spätestens bei der Bedienung landen Sie wieder im Hier und Jetzt. Hochaktuell sind die technischen Finessen. So halten die Küchenhelfer den Erwartungen stand: Sie erleichtern Ihnen zuvorkommend die Hausarbeit.
Farbstarke Küchentechnik im Vintage-Look aus Italien
Feuriges Rot, fruchtiges Pink, maritimes Pastellblau: Frische Farben waren in den 1950ern en vogue. Das lässt sich leicht erklären: Düster war die Zeitgeschichte der vorhergegangenen Jahrzehnte. Danach keimte endlich die Lebenslust wieder auf. Den optimistischen Spirit fingen die Küchengeräte der Wirtschaftswunderzeit gekonnt mit kräftigen Tönen ein. Sobald die Kollektion der italienischen Designmarke die Küche belebt, ist klar: Der peppige Retrolook steht auch dem modernen Zuhause ausgesprochen gut.
Vittorio Bertazzoni gründete im Jahr 1948 das Unternehmen „Smalterie – Metallurgiche – Emiliane – Guastalla“. Der Name verwies auf den Firmensitz und die handwerklichen Schwerpunkte. Dazu zählten Emaillierungen, die typisch für die farbenfrohen Küchengeräte waren. Die traditionelle Beschichtung ist grundsätzlich robust. Sie neigt beim stetigen Gebrauch jedoch zum Abplatzen.
Die neuen SMEG Toaster, Zitruspressen, Espressomaschinen und Küchengeräte ähneln den emaillierten Vorbildern. Verarbeitet wird aber hochwertiger Edelstahl mit Lackierung. Die Oberflächen sind dadurch pflegeleichter und strapazierfähiger als bei den historischen Pendants mit Emaille. Bunte Dekorationsideen passen nicht zu Ihrem Einrichtungskonzept? Dann lohnt sich ein Blick auf die Küchengeräte in Schwarz, Beige und Chrom. Sie zitieren den Art déco Stil. Das verleiht dem Vintage-Küchenzubehör einen exquisiten Touch.
Exzellent durchdachte Assistenten für die Küche
Rund zehn Jahre nach der Gründung stellte SMEG den Innovationsgeist unter Beweis. Das Familienunternehmen entwickelte topmoderne Gasherde: Sie zündeten automatisch. Ein Ventil im Backrohr forcierte die Sicherheit. Der Garvorgang ließ sich programmieren. Das bescherte der Marke einen exzellenten Ruf. An der fortschrittlichen Produktphilosophie hält man fest. Der Smeg Wasserkocher verwöhnt nicht nur das Auge. Er begeistert mit seiner ausgereiften Funktionalität.
Fast lautlos lässt sich der Soft-Opening-Kannenverschluss bedienen. Die weite Öffnung erleichtert das Befüllen ebenso wie das kabellose Designkonzept. Der leuchtende Kugelgriff signalisiert, dass Sie das Gerät aktiviert haben. Danach wenden Sie sich besten Gewissens anderen Aufgaben zu. Bei hundert Grad oder Wassermangel schalten sich die SMEG Küchengeräte mit Anti-Kalkfilter automatisch ab.
Mollig warme Flüssigkeit wünscht sich der Hefeteig. Der grüne Tee fürs Frühstück entfaltet bei sechzig Grad sein volles Aroma. Das Risotto gelingt am besten, wenn Sie kochendes Wasser nachgießen. Wer in der Küche Wert auf die Feinheiten legt, freut sich über den weiterentwickelten SMEG Wasserkocher. Er erlaubt es, sieben Temperaturstufen auszuwählen.
Platzsparende und familienfreundliche Designobjekte
Seit den 1970er Jahren kooperiert SMEG mit namhaften Architekten und Designern. Alle Hausgeräte bereichern deshalb die dekorative Raumgestaltung. Es ist trotzdem hinderlich, wenn der Küchentresen zum Maschinenpark wird. Der erfahrene Hersteller bedenkt auch dieses Detail bei der Konzeption. Die Küchenmaschine wird bei Bedarf zum Eisbereiter. Mit einem optionalen Aufsatz zaubert sie frische Pasta-Kreationen. Das Multitalent übernimmt versiert die Jobs diverser Küchengeräte. So bleibt beim Kochen mehr Platz für die Zutaten und manuellen Zubereitungsschritte.
Der klassische Smeg Toaster röstet zwei Scheiben. Das reicht für die kleine Stärkung im Single-Haushalt. Wenn zwei Personen am Tisch sitzen, wird es schon eng. Beim Familienfrühstück sind Warteschlangen vorprogrammiert. Der renommierte Haushaltsausstatter weiß, dass eine ausgefallene Ästhetik allein nicht überzeugt. Er löst bekannte Probleme mit seinen cleveren Designideen.
Mit vier Schlitzen wartet der Toaster TSF03 auf. Er beschleunigt die Brotröstung enorm. Aber nicht nur das: Im Doppelpack lässt sich das Resultat steuern. Der Zeitgewinn ist somit nicht mit Kompromissen verbunden. Alle Familienmitglieder erhalten ihre bevorzugte Röstgradstufe. Separat regelbar sind außerdem die integrierten Automatikprogramme. So bleibt der Familienfrieden gewahrt. Denn die Person mit den Sonderwünschen gerät nicht ins Abseits.