Schöne Kinderdeko

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Quietschlebendig entdecken Kids die Welt. Sie mögen ein Umfeld, in dem sich ihre positive Energie widerspiegelt. Dazu passt Kinderdeko, die liebevoll designt ist und einen Zweck erfüllt. So verknüpft man beim Einrichten geschickt funktionale und stilistische Wünsche. Die Deko bereitet umso mehr Freude, wenn man mit ihr interagieren kann.

Peppiger Look fürs Notwendige

Ziehen Bett, Schrank und Kommode ein, ist die Raumgestaltung längst nicht komplett. Ergänzende Accessoires sind gefragt, wenn man ein praktisch durchdachtes Kinderzimmer einrichten möchte. Dafür ist die Wandgarderobe ein gelungenes Beispiel. Die Kita-Tasche und der Turnbeutel wünschen sich einen Stammplatz. Kommen Freunde zu Besuch, ziehen sie ihre Jacken aus. Oft landet die Oberbekleidung schlichtweg auf dem Boden. Das stört den Nachwuchs nicht. Den Eltern gefällt es besser, wenn sie ordentlich abgelegt wird.

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Dazu animiert die Garderobe Hang it all von Vitra. Charles und Ray Eames entwarfen sie, um das Praktische mit der Deko im Kinderzimmer zu verbinden. Durch die geschwungenen Stahldrähte und die bunten Holzkugeln erscheint der Designklassiker aus dem Jahr 1953 dynamisch. Er belebt wie Kinderdeko das Szenario und lenkt unwillkürlich die Aufmerksamkeit auf sich. Das wirkt auf die Sprösslinge wie eine Einladung. Die nehmen sie an und platzieren automatisch ihre Mäntel genau so, wie es sich die Erwachsenen erhoffen.

Der Elterntraum schlechthin: Kinder, die gern aufräumen

Die Bauklötze liegen überall verteilt im Kinderzimmer. Dazwischen entdeckt man Figuren vom Gesellschaftsspiel. Durch das Chaos schlängelt sich die Holzeisenbahn und führt vorbei an den Socken, die abends vor dem Bett landeten. Ohnehin lässt das Durcheinander den Raum überfüllt wirken. Das spricht dagegen, Kinderdeko zu drapieren. Sie würde die Atmosphäre zusätzlich beschweren. Groß ist der Widerstand, wenn man den Nachwuchs zur Ordnung ermahnt.

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Den meisten Eltern ist das chaotische Kinderzimmer ebenso bekannt wie die Debatten rund ums Aufräumen. Das liegt selten daran, dass Kids Unordnung lieben. Ungeeignete Ordnungssysteme sind eher der Grund. Es ist nicht nur mühsam, Spielzeug in die Originalschachtel einzuräumen. Der Aufwand erscheint unnötig, wenn man die Sachen am nächsten Tag wieder auspackt.

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Gern genutzt werden hingegen Aufbewahrungshilfen fürs schnelle Verstauen, die wie Kinderdeko wirken. Der Rattankorb Mushroom von Oyoy punktet mit seiner organischen Formgebung. Auf den ersten Blick verrät er nicht seine Aufgabe. Der geheimnisvolle Aspekt gefällt den Mädchen und Jungen ebenso wie das hübsche Design. Stolz wird der Deckel gelüftet, wenn Besucher kommen. Denn sie zeigen sich erstaunt, dass der geflochtene Fliegenpilz mehr als eine Kinderdeko ist.

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Genauso attraktiv sind die zylinderförmigen Aufbewahrungsboxen der Marke. Das Muster merken sich die Kids. Sie wissen exakt, was sich in den Ordnungshelfern versteckt. Zielsicher greifen sie zur Box mit den gewünschten Sachen. Fürs Spielen werden sie einfach ausgekippt. Am Abend genügt das sortierte Hinwerfen der Dinge. Schon erntet man Lob von Mama und Papa fürs aufgeräumten Ambiente. Das bereichern die Ordnungshelfer mit ihrem bunten Outfit wie Kinderzimmerdeko.

Wohntextilien zum Verlieben

Bei Rollenspielen verarbeiten die Kleinen ihre Erlebnisse. Gern weisen sie dabei der Kinderdeko eine fantasievolle Funktion zu, um Szenarien nachzustellen. Das amüsante Geschehen geht ins temperamentvolle Toben über. Plötzlich herrscht Stille, weil sich die Kids eine Pause gönnen. Wer ein Kinderzimmer einrichten möchte, sollte an diese dynamische Lebensart denken. Zu ihr passt Deko, die vielseitig und inspirierend ist.

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Das ist dem Kreativteam von ferm Living bewusst. Schlangen, Pferde, Löwen und Fische als Designkissen von ferm living präsentieren sich in ausgefallenen Formen. Für Bequemlichkeit sorgen sie, wenn gechillt wird. Rollen übernehmen die Accessoires beim Spielen. Sogar in den ungenutzten Momenten bereiten sie Freude. Denn die Kissen beleben wie Kinderdeko das Flair.

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An Kieselsteine erinnert das Design der Bodenkissen von myfelt. Dadurch runden sie die Raumausstattung unkonventionell ab. Stellen sich Gäste ein, dienen sie als Sitzgelegenheiten. In den aktiven Phasen ebnen die organisch geformten Heimtextilien ungewöhnlichen Ideen den Weg: Spontan wird die Kinderzimmerdeko als Baumaterial für einen Turm genutzt. Kurz darauf skizziert sie den Wall einer Burg.

Liebenswürdige Kleinigkeiten fürs Finish

Manchmal ist Kinderdeko unglaublich entzückend und praktisch zugleich: Aus der Ferne betrachtet, wirkt der Peacock von EO Denmark wie eine dekorative Figur. Wer sich dem Fasan nähert, bemerkt sein ungewöhnliches Federkleid. Es besteht aus Buntstiften. So bündelt die Deko im Kinderzimmer nicht nur ordentlich die Utensilien. Sofort hat man beim Malen die benötigte Farbe zur Hand.

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Wie clever das funktionale Designkonzept ist, fällt sogar dem Nachwuchs auf. Es überzeugt in der Kinderstube genauso wie auf dem Schreibtisch im Büro. Die Chancen stehen deshalb gut, dass die Kinderdeko das Leben begleitet. Gleiches gilt für die Holzfiguren von Kay Boyesen. Der verschmitzt lächelnde Affe tauchte erstmals 1951 in den Kinderstuben auf. Mit seiner beweglichen Art verführt er zur spielerischen Interaktion. Zum Artisten avanciert er, wenn sich seine Geschwister hinzugesellen.

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Durch das naturbelassene Holz wirken die dänischen Ikonen nicht wie Kinderspielzeug. Die Dekofiguren machen auch in der erwachsenen Einrichtungswelt eine gute Figur. Dort erinnern sie an schöne Erlebnisse in der Kindheit. So zaubert die vertraute Deko ein Lächeln ins Gesicht, wenn sie ins Blickfeld gerät.