« Mit kleinen Küchenhelfern zum Hochgenuss »
Ein knackiger Salat bildet die Ouvertüre zu einem köstlichen Dinner oder eignet sich als vitaminreiche Speise im Sommer, wenn es so heiß ist, dass man einfach kein warmes Essen möchte. Ob als Vorspeise oder als saftiger Hauptgang – einen Salat zubereiten können Sie ganz einfach. Dabei bedarf es nur das passende Zubehör wie Salatbesteck, Salatschüssel oder Dressing Shaker.
Waschen, schleudern, trocknen – Das unverzichtbare Vorprogramm für den Salatgenuss
Bevor Sie das Dressing oder den Salat zubereiten können, stehen einige grundlegende Arbeitsschritte an. Bei Kopfsalaten wird durch leichtes Drehen oder einen keilförmigen Schnitt der Strunk entfernt. In diesem Teil konzentrieren sich Bitterstoffe, die häufig als unangenehm empfunden werden, weshalb das Entfernen unbedingt zu empfehlen ist. Außerdem lassen sich anschließend die Blätter deutlich leichter voneinander lösen.
Bei sogenannten Pflücksalaten müssen hingegen welke oder verdorbene Blättchen aussortiert und etwaige Wurzeln entfernt werden. Einerseits sollten Sie die pflanzlichen Zutaten sorgfältig von Sand und ähnlichen Rückständen befreien. Andererseits ist es wünschenswert, dass bei der Reinigung möglichst wenig Vitamine und Nährstoffe verloren gehen.
Aus diesem Grund ist das flinke Abbrausen mit fließend kaltem Wasser sinnvoller als das andauernde Baden in einer Schüssel. Gleich darauf werden die gereinigten Blätter beispielsweise in einer Salatschleuder von der überschüssigen Flüssigkeit befreit. Auch alle weiteren Ingredienzien wie Tomaten oder Gurken sollten vor der Weiterverarbeitung gut getrocknet werden. Ansonsten verdünnt sich beim Vermengen das Dressing und der Salat schmeckt fade.
Salatzutaten auf einem speziellen Gemüsebrett zubereiten
Vor allem bei Kopfsalaten ist es eher ungewöhnlich, die wuchtigen Blätter im Ganzen zu präsentieren. Also schneiden Sie alle Zutaten in mundgerechte Stücke, bevor sich der Salat mit dem Dressing vereint. Hier steht beispielsweise eine große Auswahl an Kai Messern zur Verfügung. Es ist empfehlenswert, dass bei diesem Arbeitsschritt immer das identische Holzbrett zum Zuge kommt. Denn trotz gewissenhafter Reinigung besteht die Gefahr, dass nach dem Zubereiten von rohem Fleisch an der Oberfläche des Küchenutensils Bakterien haften bleiben. Dadurch können sich unter Umständen Keime auf den Salat übertragen. Außerdem zeichnen sich einige Salatzutaten durch ein mildes Aroma aus, dass von verbliebenen Geschmacksstoffen auf dem Schneidebrett schnell überlagert wird.
Viel Platz bietet etwa das Skagerak Schneidebrett aus Teakholz, das sich als außerordentlich robust erweist. Bei Eva Solo hingegen finden Sie eine hochwertige Kollektion aus Bambus, bei der jedes Holzbrett mit einem anderen Farbakzent versehen ist. So lassen sich die Küchenhelfer problemlos bestimmten Lebensmittelgruppen zuordnen.
In der modernen europäischen Küche charakterisieren eher grob geschnittene Stücke den Salat, damit die einzelnen Zutaten nach dem Vermengen ihren eigenständigen Charakter bewahren. Dem entgegen bevorzugen andere Kulturen sehr feine Streifen oder Würfel, damit sich die Ingredienzien besonders gut vermischen und zu einer Gesamtkomposition mit facettenreichen Aromen vereinen. Vielleicht experimentieren Sie mit diesen gegensätzlichen Ansätzen und entscheiden selbst, welche Variante Ihrem Geschmack entspricht.
Zubehör von Kähler und Iittala für knackige Salatkompositionen
Unabhängig davon, ob Sie einen grob zerkleinerten oder fein geschnittenen Salat zubereiten möchten, sollten Sie bei allen Arbeitsschritten schonend vorgehen. Nicht nur ausgedehnte Wasserbäder und lange Wartephasen vor dem Servieren können dazu beitragen, dass die Blätter zusammenfallen und ihre knackige Textur einbüßen. Auch in einer zu kleinen Salatschüssel geht die frische Struktur zügig verloren. Deshalb sind großzügig angedachte und weit geöffnete Designideen wie die weiße Schüssel aus der Kollektion Kähler Hammershøi ideal. Da das Keramikgefäß von Kähler genügend Platz bietet und sehr hochwertig wirkt, können Sie darin den Salat zubereiten und servieren. So verringert sich der Aufwand beim Abspülen.
Salatbesteck ist nicht nur für den Service am gedeckten Tisch interessant. Wenn Sie einen neugierigen Blick auf das Set von Iittala werfen, fallen die großen und sorgfältig gerundeten Funktionsbereiche auf. Diesem praktisch durchdachten Design ist es zu verdanken, dass das Vermengen leicht von der Hand geht und nicht mit dem Zerquetschen der feinen Salatblätter verbunden ist. Gleichzeitig wirkt das Iittala Besteck sehr schick und macht sogar auf der festlichen Dinner-Tafel eine gute Figur.
Dressing Shaker von Eva Solo für geschmeidige Salatsaucen
Ein Salat ist voller vitaminreicher Zutaten, aber so für sich allein vielleicht noch etwas fade. Eine grüne Kreation wird dann zum Highlight, wenn sie mit einem würzigen Dressing verfeinert wird. Dafür sollte das Mischverhältnis stimmen. Zu einem Anteil Essig oder Zitronensaft gesellt sich die zweifache oder dreifache Menge Öl. Dabei hängt es davon ab, wie kräftig der Essig oder die Essenz der Zitrusfrucht ausfällt. Vor allem trockene Kräuter verweilen vor der Zugabe von Öl kurz in dem Essig, damit sie ihre konservierte Würze entfalten können.
Selbst wenn Sie die Reihenfolge bei Rezepten akribisch einhalten, möchte sich manchmal kein homogenes Salatdressing ergeben. Für derartige Pannen gibt es verschiedene Erklärungsansätze, die sich mit einem modernen Küchenhelfer allesamt erledigen. Für den Eva Solo Dressing Shaker wurde eine Form gewählt, die das optimale Vermischen begünstigt. Deshalb genügt es, die Zutaten nach dem Einfüllen kräftig zu schütteln. Schon ist das Dressing fertig.
Benötigen Sie für Ihre Salatsaucen noch ein paar Kräuter, dann schneiden Sie diese einfach mit dem Eva Solo Cut ‚N Slice Schneiderad.
Nach dem Zubereiten: appetitliche Präsentation mit Salatbesteck und Salatschüssel
Bewahren Sie das vorbereitete Gemüse getrennt von dem Salatdressing im Kühlschrank auf, ergibt sich beim Verzehr ein besonders knackiger und erfrischender Genuss. Der Dressing Shaker von Eva Solo ist so konzipiert, dass sich der Inhalt gut dosieren lässt. Deshalb spricht nichts dagegen, die Blätter in der Salatschüssel kurz vor dem Servieren nur zu benetzen. So entsteht ein samtiger Glanz, der den Appetit anregt. Für die ästhetische Darbietung empfiehlt sich nicht nur die Schüssel aus der Kollektion Kähler Hammershøi in Kombination mit dem Iittala Besteck aus Edelstahl.
Wenn Sie den Salat etwas peppiger inszenieren möchten, ist das Set aus Salatbesteck und Salatschüssel von Eva Solo interessant. Erst am Tisch vermengen Sie die hübsch arrangierten Zutaten in der Schale mit dem Salatbesteck und befüllen anschließend die Salatteller der Gäste. Aufgrund des ansprechenden Designs können Sie den Shaker auf dem Esstisch arrangieren und durch weitere Extras wie knusprige Croûtons oder geröstete Kürbiskerne ergänzen. So kann jeder selbst entscheiden, wie viel Salatsauce und welche zusätzliche Komponenten den Geschmack abrunden.