« So leicht, so filigran, so bezaubernd »
Die Hängeleuchte illuminiert nicht nur Räume. Sie wirkt erhellend auf den Geist, weil sie unzählige Gedankenspiele provoziert. Angesichts der Ausdruckskraft überrascht es, wie luftig ihr Design ist. So avanciert die Vertigo von Petite Friture zum stimulierenden Lichtblick, der jeder Wohnwelt exzellent steht.
Leichtigkeit und Opulenz im Einklang
Die Dimensionen der Petite Friture Lampe Vertigo sind gewagt. Das größte Modell beeindruckt mit einem Durchmesser von zwei Metern. Es ist somit vorprogrammiert, dass die Leuchte die Blicke magisch anzieht. Die Designerin vollbringt aber das scheinbar Unmögliche: Das aparte Lichtobjekt harmoniert mit kleinen und großen Wohnräumen. Diese Mission gelingt durch die Offenheit für unkonventionelle Werkstoffe. Der Entwurf kombiniert pfiffig Glasfaser, Polyurethan und Metall. Alle Materialien sind fein ausgearbeitet. Im Kontrast zur ausladenden Weite steht die flache Konzeption. Beides zusammen beschert der gigantischen Lampe nicht nur eine verblüffende Luftigkeit. Der Widerspruch zwischen der formalen Großzügigkeit und dem federleichten Gesamteindruck fasziniert.
Als Constance Guisset die Lampe Vertigo entwarf, hatte sie ein Hüttendach vor Augen. Maßgeblich war bei dieser Idee weniger die Form als der Nutzen: Das Dach vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit, weil es vor äußeren Einflüssen und Einblicken schützt. Die Hängeleuchte versteht sich als Interpretation dieser emotionalen Komponente. Für andere Lesarten zeigt sich die Lichtskulptur aber offen. Sommerhut, Sonnenschirm oder Propeller: Es liegt bei Ihnen, woran Sie sich spontan erinnert fühlen.
Souveräne Akrobatin des Lampendesigns
Wer die Lampe Vertigo auf sich wirken lässt, bewundert ihren Mut zur Fragilität. Zart mutet außerdem das Pendel an, dass die Design-Leuchte mit der Zimmerdecke verbindet. Wie bei einer Seiltänzerin verfolgt man gespannt, ob die Balance gewahrt bleibt. Bravourös meistert die Pendelleuchte den akrobatischen Akt. Die respektvolle Bewunderung ist ihr dadurch garantiert.
Auf die artistische Leistung verweist schon der Name. Vertigo ist das italienische Wort für Schwindel oder Gleichgewichtsstörung. Beides scheint bei dem filigranen Designkonzept vorprogrammiert, tritt aber nicht ein. Es genügt ein kleiner gedanklicher Schritt, um diese Erkenntnis auf das Leben zu übertragen. Häufig genug gleicht es einem Balanceakt. Bei Entscheidungen neigen viele Menschen deshalb dazu, die sicherste Option zu wählen. Dementgegen ermutigt Petite Friture mit der Lampe Vertigo dazu, hin und wieder etwas zu wagen.
Bewegender Blickfang für die Raumgestaltung
Die Vertigo Lampe wirkt nicht nur grazil. Der grandiosen Statur steht ein geringes Gewicht von 500 Gramm entgegen. Elastische Bänder verbinden den Mittelpunkt der Hängeleuchte mit dem äußeren Metallring. Bei der Herstellung wird darauf geachtet, dass sich durch die Verknüpfungen ein gewisses Maß an Spannung ergibt. Jedes Detail von der ultraleichten Materialqualität über die Formgebung bis zur Fertigungsart durchdachte die hochtalentierte Produktdesignerin penibel. Denn das Zusammenspiel der Eigenschaften bringt die Leuchte in Bewegung.
Sanft wiegt sich die Vertigo, wenn ein kaum spürbarer Windhauch auf sie trifft. Lässt das offene Fenster eine kräftigere Brise hinein, imponiert sie mit einer ekstatischen Tanzeinlage. Angesichts der wilden Umdrehungen ist man in dem Moment glücklich, dass einer Pendellampe nicht schwindelig werden kann. Die Eigendynamik bereitet nicht nur Freude. Sie fesselt wie ein Traumfänger die Aufmerksamkeit. In diesem Augenblick geraten die alltäglichen Herausforderungen in Vergessenheit.
Illuminierendes Meisterwerk einer Nachwuchsdesignerin
Bei der zauberhaften Lampenästhetik und dem beruhigenden Windspiel bleibt es nicht. Sobald die Design-Leuchte eingeschaltet wird, ergeben sich mannigfaltige Reflexionen an den Wänden. Sie gleichen einem Schattentheater, wenn sich die Hängelampe gleichzeitig bewegt. Wer das Schauspiel sachlich betrachtet, applaudiert innerlich. Denn die Konzeption entspricht einer intellektuellen Glanzleistung. Sie ist wiederum der Courage zu verdanken, seine Träume zu verwirklichen.
Constance Guisset entwickelte schon als Kind ein Interesse für Möbeldesign. Eine Schlüsselrolle spielte dabei die Werkbank, die sie vom Opa erhielt. Die Eltern begegneten den Berufswünschen mit Skepsis. Dem wurde die Französin mit einem Wirtschaftsstudium gerecht. Nach dem Abschluss keimte aber zügig der Traum wieder auf, die Kreativität auszuleben. Das führte zum beeindruckenden Blitzstart: Die Pariserin beendete 2007 erfolgreich ihr Designstudium und eröffnete ein Atelier. In den drei darauffolgenden Jahren bestätigten mehrere Auszeichnungen bei namhaften Awards ihr außergewöhnliches Talent
Der Preissegen ist nachvollziehbar. Bei der Lampe Vertigo wird die Beleuchtung zur Kunst, die den Alltag bereichert. Das passt fabelhaft zur Philosophie von Petite Friture. Amélie du Passage etablierte 2009 die französische Marke, um ein Forum für frische Designideen zu schaffen. Die Gründerin zeigt sich für die verschiedensten Stilrichtungen offen. Sie bevorzugt aber betont kreative Entwürfe, die mit innovativen Materialien überraschen.
Glücksgriff für die individuelle Lichtgestaltung
Sie montieren eine Solistin über dem Sofatisch oder der Dinnertafel. Schon ist das Werk vollbracht. Der Wohnraum erfreut mit seinem unverwechselbaren Flair. Bewusst bietet Petite Friture die Lampe Vertigo aber in diversen Farben und Größen an. Mit dem Portfolio möchte Sie das Label dazu motivieren, Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Stellen Sie sich Ensembles zusammen, die wie eine raffinierte Lichtinstallation wirken. Wählen Sie für die Montage ungewöhnliche Plätze aus. Die Lampe eignet sich nicht nur für Experimente beim Einrichten. Ihr Design versteht sich als Einladung, bei der Raumdekoration neue Wege zu gehen.