Zugreifen, positionieren und anschalten, schon ist fürs behagliche Licht gesorgt. Eine mobile LED-Leuchte erleichtert es, die ruhigen Momente zu genießen. Das gilt für den Garten genauso wie die Wohnwelt. Lehnen Sie sie sich entspannt zurück. Wir stellen Ihnen bemerkenswerte Akkulampen für den spontanen Lifestyle vor.
Klassische Wohnleuchten puristisch und mobil interpretiert
Der Lampenfuß erhebt sich vom Tisch und trägt den Stoffschirm, der wie ein Trichter, Kelch oder Zylinder geformt ist. Er kaschiert die Glühbirne und begrenzt die seitliche Lichtstreuung. Dadurch wird der ausgewählte Bereich erhellt und das Ambiente gemütlich akzentuiert. Der skizzierte Designklassiker freute sich schon in Uromas Stube über einen Stammplatz. Im modernen Zuhause ist er ebenfalls herzlich willkommen. Das gilt besonders, wenn sich die Ikone als mobile LED-Leuchte präsentiert. Den Wunsch erfüllt REMEMBER mit der Oscar LED-Kollektion. So ansprechend, wie die reduzierte Formgebung ist der mehrfarbige Look. Die Krefelder Marke konzipierte die Tischlampe so, dass sie für außen und innen geeignet ist.
Darauf achtete auch blomus bei der ANI Tischleuchte, die dank der Schutzart IP44 für Outdoor-Einsätze gewappnet ist. Egal, wo sie auftaucht, freut man sich über ihre wohldosierte Extravaganz. Auffallend grazil ist der Alu-Leuchtenfuß gestaltet. An ein schützendes Dach erinnert der Schirm, der auf dem gerundeten Leuchtkörper ruht. Die Oscar von REMEMBER und die ANI Lampe von blomus haben etwas gemeinsam: Ihre Parallelen zu Klassikern des Lichtdesigns sorgen für einen wohnlichen Charakter. Ihr Auftritt auf der Terrasse erscheint unkonventionell. Vertraut wirkt ihre Gegenwart im Wohnzimmer, wo sie mit ihrem dimmbaren Licht zur Gemütlichkeit beitragen. Lust auf Abwechslung? Gern: Den Schirm der blomus Lampe kann man umdrehen, um die Ästhetik und Lichtwirkung zu verändern.
Unkomplizierte Stimmungsaufheller für Sommerfeste
Eins, zwei, drei – schon steht das schicke Lichtkonzept für die Gartenparty. Die lässige Erfahrung beim privaten Eventmanagement ermöglicht Fatboy mit der Bolleke Outdoorkollektion. Wie leuchtende Perlen schweben die Kugellampen über dem Gartentisch oder schmücken Bäume. Flink lässt sich die mobile LED-Leuchte an verschiedensten Orten anbringen. Dafür ist die Silikonschlaufe gedacht, die mit starken Farben das Design aufpeppt.
Ähnlich pfiffig konzipierte Fatboy die Thierry le Swinger, die beim Dekorieren noch mehr Freiheiten gewährt. Mit der Silikonschnur lässt sich die zylinderförmige Akkulampe an Ästen oder Haken fixieren. Kommt der Erdspieß zum Zug, hat man mobile Leuchten, die sich wie Fackeln in Blumenbeeten drapieren lassen.
Akku-Dekolichter statt Kerzen
Wer Kerzen locker auf der Terrasse verteilt, fühlt sich zum regelmäßigen Kontrollblick verpflichtet. Kippen sie zum Beispiel um, ist flink ein Feuer entfacht. Oft sabotiert das Wetter die Kerzendeko: Der Wind bläst die Flamme schneller aus, als man sie angezündet hat. Mobile LED-Leuchten für den Garten bereiten derartigen Erfahrungen ein Ende.
Mehrfach mit Designpreisen bedacht wurde von REMEMBER die URI Mobile Leuchte. Die Piccolos verstehen sich als ihre kleinen Geschwister. Sie sind mindestens genauso attraktiv wie ihr preisgekröntes Vorbild. Abstrakt skizzierte die Lifestyle-Marke damit Handlaternen. Puristisch ist die Formgebung, farbenfroh der Henkel und behaglich das Lichtbild. Nach Belieben kann man die Minis des 3er-Sets arrangieren, zum Beispiel als Tischbeleuchtung oder hängende Stimmungslichter.
Wer es eleganter mag, gönnt sich die Last Order von Flos. Beim Entwurf dachte Michael Anastassiades an Säulen der antiken Architektur. Obwohl die Interpretation des renommierten Designers minimalistisch ausfällt, entfaltet sie eine gehobene Eleganz. Die LED-Tischleuchte macht outdoor und indoor eine gute Figur auf der Dinnertafel. Attraktiv ist der sanfte Schein des Lichts, das sich auf dem Tisch ringförmig abzeichnet.
Schicke Lichtspender, die sich spontan verwandeln
Im wahrsten Sinne des Wortes entwarf Tristan Lohner mobile Leuchten für den Garten. Am Metallständer wartet die Fermob Balad H25 auf ihren Einsatz. Meist bleibt sie am Standplatz und bereichert als Stehlampe das Terrassenambiente. Wünscht man sich mehr Licht beim Essen im Freien, übernimmt sie spontan die Aufgaben der Tischleuchte. Sie hat auch nichts dagegen, als Handlaterne den abendlichen Spaziergang durch die Anlage zu begleiten.
Genauso geistreich designte Fermob die Aplo LED-Lampe. Entzückend ist das schlicht schicke Design, das sich an einer Glühbirne orientiert. Nutzt man den farbigen Sockel als Ständer, hat man eine Tischlampe für den Garten. Wird die Halterung ins Spiel gebracht, ergibt sich eine Wandleuchte. In Kombination mit dem Gurt kann man die mobile LED-Leuchte aufhängen und als Pendellampe verwenden.
Mobile Lichter für drinnen und draußen
Weihnachtsdeko im Schlafzimmer, Stimmungslicht für den Wohnzimmertisch oder Kerzen-Ersatz beim Grillfest: Wird es gemütlich, ist die menu Carrie Leuchte dabei. Der kugelförmige Glasschirm schmeichelt dem Auge genauso wie der Henkel aus pulverbeschichtetem Stahl. Er dient als Tragegriff und ebnet der vielseitigen Nutzung den Weg. Abhängig von seiner Position ergibt sich eine Tischlampe, Hängeleuchte oder Wandlampe.
Ralph Kräuter entwarf für Absolut Lighting das Liberty Light. Minimalistisch erscheint die geometrische Klarheit. Einen edlen Touch erhält die mobile LED-Leuchte durch das Finish im Goldton. Es ist gleich, wo man die Funktionsleuchte platziert. Überall bezeugt sie mit ihrer dezenten Eleganz das stilistische Gespür.
Lichtspender mit musikalischem Talent
Jede mobile LED-Leuchte hat einen Akku an Bord. Es bietet sich an, ihn für weitere Bedürfnisse zu nutzten. Den Gedanken greift Kooduu mit der Lite-up auf. Ansprechend ist ihr Scandi-Style mit organischer Formensprache und charmanten Holzdetails. Doppelt bereichert sie die Atmosphäre, wenn man sie zum geselligen Abend einlädt. Das Multitalent spendet gemütliches Licht und lässt gestreamte Musik ertönen, weil ein Bluetooth-Lautsprecher integriert ist. Drei Funktionen wären noch besser? Bitteschön: Die Synergy-Serie der Marke vereint die mobile LED-Leuchte mit dem Speaker und Weinkühler.
Tipps für mobile Leuchten – worauf sollte man achten?
Wer eine mobile LED-Leuchte verwendet, mag es flexibel. Das berücksichtigen nahezu alle Designmarken mit einer Dimmfunktion. Manchmal ermöglicht das technische Konzept sogar den Wechsel zwischen warmweißem und kaltweißem Licht. Eine Lichtleistung von 150 Lumen ist das Minimum, wenn man die Tischlampe außen als Leselicht nutzen möchte.
Das Schlüsselelement für die mobile Nutzung ist der Akku. Seine Qualität beeinflusst die Leuchtdauer und Ladezeit. Beachtenswert ist auch die Schutzart: Für Innenräume sind Leuchten mit IP20 gedacht. Bei trockenem Sommerwetter spricht aber nichts gegen ein Intermezzo auf dem Balkontisch. IP44 bietet Schutz gegen Sprühwasser im Bad oder auf der Terrasse. Wartet die Lampe mit IP55 auf, rütteln auch derbe Regenschauer nicht an ihrer Funktionalität.