«Teelichthäuser werden zur dekorativen Kleinstadt!»
Tagsüber pulsiert das Leben in der City. Ihr geschäftiger Charakter ist mitreißend. Nach Sonnenuntergang verändert ein Lichtermeer ihr Gesicht. Ein friedlicher Zauber erfasst plötzlich die Stadt. Die Teelichthäuser Urbania fangen das urbane Schauspiel ein, damit Sie sich immer daran erfreuen können. Wie die Skyline aussieht, entscheiden Sie. Denn Kähler Design bietet Ihnen eine umfangreiche Kollektion für die Stadtplanung an.
Inspirierender Purismus aus Dänemark
Wenn es um skandinavisches Design geht, fällt der Name einer Manufaktur besonders häufig. 1839 eröffnete ein Töpfer aus Heiligenhafen seinen kleinen Betrieb im dänischen Næstved. Die nachfolgende Generation hielt am Handwerk fest. Sie forcierte aber den künstlerischen Aspekt. Damit brachten Sie das Unternehmen auf Erfolgskurs. Bei der Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 applaudierte das Publikum.
Talentierte Nachwuchskünstler fühlten sich von der aufstrebenden Kähler Keramik-Werkstatt magisch angezogen.
Hierzu zählte Svend Hammershøi, der den Stil der Marke nachhaltig prägte. Seine Entwürfe waren damals ungewöhnlich schnörkellos. Feine Details wie Längsrillen lockerten die Ästhetik nicht nur auf. Sie verliehen dem Objekt einen emotionalen Aspekt, weil man beim Anfassen den Entstehungsprozess nachempfinden konnte.
Viele Produkte von Kähler Design verstehen sich als Hommage an die Firmenhistorie und den dänischen Keramiker. An seiner ästhetischen Klarheit orientiert sich die Kollektion Urbania. Sie bekennt sich durchweg zu geometrischen Formen. Reines Weiß unterstreicht den Purismus. Die glänzende Glasur verleiht der Keramik einen edlen Touch. Die Teelichthäuser wirken dennoch lebendig. Das gelingt durch die kreativen Variationen des Rechtecks. Erhellt die Kerze das Innere, entfalten die Häuser einen einzigartigen Charakter.
Das minimalistische Designkonzept offenbart seinen Vorteil, wenn Sie die Deko auf sich wirken lassen. Nichts lenkt von den erleuchteten Fenstern ab. Unbewusst malt man sich in den Gedanken aus, was in den Gebäuden passiert. Diese Offenheit für die persönlichen Fantasien ist inspirierend.
Wohndekoration, die den Spieltrieb weckt
Kähler Urbania stammt aus der Feder von Mette Bache und Barbara Bendix-Becker. Die beiden Designerinnen studierten in Kopenhagen. Nach dem Abschluss im Jahr 1996 entschieden sie, als Duo zu arbeiten. Das war eine vortreffliche Idee. Denn gemeinsam entwarfen sie mit der Serie Kähler Urbania eine Dekoration, die zum Experimentieren verführt.
Das kreative Doppel blieb dem formal reduzierten Grundprinzip treu. Mehrteilige Arrangements erfreuen deshalb mit ihrer dezenten Harmonie. Geschickt wurden die Maße variiert, damit sich beim Dekorieren von selbst eine Dynamik entfaltet. Bache & Becker greifen typische Architekturstile auf. Es genügen abstrakte Hinweise, um Assoziationen mit einer Basilika oder einem Wolkenkratzer zu wecken. Die Parallelen mit realen Gebäuden sind aber so skizzenhaft, dass reichlich Spielraum für die individuelle Deutung bleibt.
Jedes Urbania-Haus ist für sich ein Highlight des Keramikdesigns. Man kann aber kaum widerstehen, sich als Stadtplaner zu versuchen. Stehen die Hochhäuser in einer Reihe, ähnelt das Ensemble den Straßenzügen großer Metropolen. Werden die kleineren Teelichthäuser um die Kirche gruppiert, fühlen Sie sich an ein idyllisches Dorf erinnert.
Die Serie Kähler Urbania dockt direkt an der spielerischen Ader an. Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn sich nach einem geselligen Abend mit Freunden das Stadtbild verändert hat.
Vertrauter Blickfang mit saisonalen Akzenten
Die Skandinavier drapieren ihre Kerzen gerne auf der Fensterbank. Dann bereitet die Deko den Passanten ebenso viel Freude wie den Hausbewohnern. Reservieren Sie diese Stellfläche im Wohnzimmer für ein städtisches Motiv. Die Urbania Lichthäuser kommen dadurch besser zur Geltung.
Die Accessoires aus Keramik harmonieren mit jeder Jahreszeit. Es spricht nichts dagegen, wenn sie dauerhaft die Einrichtung bereichern. Diese Konstanz hat ihren Charme: Sie betreten nach einem anstrengenden Tag den Raum. Ein Blick auf die Wohndeko genügt für die beruhigende Erkenntnis, seinen geschützten Rückzugsort erreicht zu haben. Dieser vertraute Charakter trägt maßgeblich zur Gemütlichkeit bei.
Der Familie fällt es auf, wenn Sie das Szenario leicht verändern. Im Frühjahr hoppeln plötzlich kleine Hasen auf der Straße. Die Kinder verstehen den Hinweis: Das Osterfest steht vor der Tür. Im Winter ergänzen Sie Teelichter, die wie Tannenbäume geformt sind. Gezielt verwenden Sie Kerzen mit Zimtduft. Schon wirkt die Fensterdeko weihnachtlich.
Charmante Lichtblicke für jeden Wohnraum
Urbania wählt ein Motiv, das zu allen Lebenswelten passt. Mit etwas Fantasie lässt sich das Wohnaccessoire aus Keramik passend zur Umgebung akzentuieren. Platzieren Sie auf dem Flurschrank ein Exemplar, das dem Baustil Ihres Eigenheims ähnelt. Zünden Sie das Teelicht an, wenn Gäste kommen. Das weckt die Vorfreude auf einen gemütlichen Abend. Wer neben dem Lichthaus das leckere Konfekt entdeckt, wird die herzliche Begrüßung nicht vergessen. Schon beim Empfang blicken die Freunde der nächsten Einladung von Ihnen entgegen.
Das Hochhaus auf dem Schreibtisch erinnert an das Bürogebäude, in dem Sie sitzen. Beim Arbeiten empfiehlt es sich als Briefbeschwerer. Manchmal stellen Sie die Keramikdeko abends bewusst auf ein Dokument. Das signalisiert Ihnen am nächsten Morgen, welche Aufgabe dringend ist. Besucher finden es charmant, dass ein individuelles Detail die Sachlichkeit des Büros relativiert. In hektischen Momenten greifen Sie zum Streichholz und fokussieren sich einige Minuten auf den behaglichen Lichtschein. Das vertreibt den Stress und sorgt dafür, dass Sie sich konzentriert den beruflichen Herausforderungen widmen. Häuser verleihen Städten ein unverwechselbares Antlitz. Menschen beleben das Szenario.
Die Kähler Keramik Charakter Skulpturen ergänzen die Kollektion Urbania deshalb sehr treffend. Verteilen Sie die ausdrucksstarken Persönlichkeiten auf den Sideboards und Kommoden. Wer den Blick durch den Raum streifen lässt, entdeckt eine Gemeinsamkeit: Alle Figuren schauen in dieselbe Richtung. Das verleitet dazu, sich dem Blickwinkel anzuschließen. Kurz darauf offenbart sich, was die keramischen Mitbewohner derart fasziniert. Es sind Ihre Teelichthäuser, die sich auf dem Fenstersims zum romantischen Panorama vereinen.