« Viele Fächer für großen Genuss »
Lässt man sich von der japanischen Kultur inspirieren, wird das Leben ausgeglichener, gesünder und schlichtweg schöner. Das Land des Lächelns stößt deshalb regelmäßig Trends an, die bemerkenswert sind. Bento Boxen sind dafür ein Paradebeispiel. Obwohl sie in ihrer Heimat zu den traditionellen Basics der sinnvollen Ernährung gehören, revolutionieren sie in Europa die Snackkultur.
Echte Trendboxen
Die skizzierte Szene verdeutlicht, warum sich Bento Boxen über eine wachsende Fangemeinde freuen. Sie ist die japanisch inspirierte Gourmetversion der europäischen Butterbrotdose, die bei vielen Menschen unschöne Erinnerungen an latschige Toastscheiben mit ausgetrockneter Käsescheibe verbinden. Der Self-Service für unterwegs macht dadurch richtig Spaß und stellt gängige Snackalternativen des Lieferservices in den Schatten. Sie verlieren ihren Reiz, worüber sich die Gesundheit, das Portemonnaie und die Umwelt freuen. Das sind beste Gründe, um sich von der Begeisterung anstecken zu lassen.
Mittagspause im Büro
Der Lieferdienst überreicht eine spröde Aluschale mit Pappdeckel. Kaum wird er gelüftet, ist der Anblick noch ernüchternder. Den Augen ist die diffuse Masse nicht als Lasagne bekannt. Die Geschmacksknospen erkennen ebenfalls keine Ähnlichkeit. Der Magen fürchtet sich schon vor der Arbeit, bevor das Ganze bei ihm ankommt. Parallel dazu zaubert die Kollegin ihre Vesperbox hervor, deren Fächer mit einem leckeren Potpourri bestückt sind. Der neidische Blick wird grinsend und ironisch mit einem „Guten Appetit“ quittiert.
Die skizzierte Szene verdeutlicht, warum sich Bento Boxen über eine wachsende Fangemeinde freuen. Sie ist die japanisch inspirierte Gourmetversion der europäischen Brotdose, die bei vielen Menschen unschöne Erinnerungen an latschige Toastscheiben mit ausgetrockneter Käsescheibe verbinden. Der Self-Service für unterwegs macht dadurch richtig Spaß und stellt gängige Snackalternativen vom Lieferservice in den Schatten. Sie verlieren ihren Reiz, worüber sich die Gesundheit, das Portemonnaie und die Umwelt freuen. Das sind beste Gründe, um sich von der Begeisterung anstecken zu lassen.
Japanische Tradition mit französischer Eleganz
Die Gründer von Monbento lernten die asiatische Lunchbox mit Fächern auch als Erwachsene kennen. Sie probierten das Snackkonzept aus und waren schnell überzeugt. Das mündete in der Idee, Menschen in Europa dafür zu begeistern. Die Mission gelang der französischen Marke. Kita, Schule, Arbeitsplatz oder Universität: Überall trifft man inzwischen Fans der Bento Boxen an.
Im Jahr 2010 stellte das ambitionierte Start-up ihre Debütantin MB Original vor. Ein Zoom auf das mehrfach preisgekrönte Accessoire verdeutlicht die Unterschiede zu gewöhnlichen Brotboxen. Der schicke Auftritt verführt geradewegs dazu, die Dose zu öffnen. Ohne den Deckel abzunehmen, steht fest: In dieser ausgewogen designten Schatzkiste befindet sich etwas Köstliches. Rundum überzeugend ist nicht nur das Outfit, sondern auch die Verarbeitung. Das markante Gummiband und Silikondichtungen stellen sicher, dass die Bento Box auslaufsicher ist.
Individueller Style für das Self-Service-Catering
Schlicht Schwarz, feurig Rot, zweifarbig oder mit floralem Dekor: Die Designvielfalt ist keine modische Spielerei. Bewusst präsentiert Monbento ein facettenreiches Sortiment. Wenn man sich mit dem Accessoire identifiziert, wird der mitgebrachte Snack in der Firmenkantine oder Schulmensa selbstbewusst ausgepackt.
Mit Bewunderung bemerken die Kollegen und Freunde, dass das Catering-Tool zweistöckig ist. Kurz darauf offenbaren sich die Fächer im Inneren. Was zunächst wie eine aufgehübschte Brotdose wirkte, entpuppt sich als kaltes Buffet to Go. Mediterraner Nudelsalat stillt den Hunger, frische Beeren sorgen für den Vitaminkick und Mini-Muffins befriedigen die Lust auf Süßes. Falls der Funke noch nicht übergesprungen ist, steht für die Beobachter jetzt fest: Ich muss eine Bento Box kaufen.
Ideale Pausenbox für Kinder
Faktoren wie der Tagesablauf und das Alter entscheiden darüber, wie viel Proviant angemessen ist. Das spiegelt sich im umfangreichen Markenportfolio von Monbento wider. Für Kids entwarf die Marke den handlichen Tresor mit einem größeren Fach und zwei kleinen Schälchen. Bento-Snacks überzeugen inzwischen viele Eltern, was zu Verwechslungen im Kindergarten führen kann. Daran dachten die Designer: Vier abnehmbare Sticker sorgen dafür, dass der Nachwuchs seine Box sofort erkennt.
Berufstätige sind mit dem Inhalt der Original-Version bestens versorgt, wenn sie am frühen Nachmittag im Büro auschecken. Ziehen sich die Arbeitstage oft in die Länge, ist die quadratische Square Box optimal. Ihre Behälter und Fächer bieten genügend Platz für üppigere Snacks.
Das Bento-Prinzip ist grundsätzlich verlockend, aber eine warme Mahlzeit wäre schöner? Den Wunsch erfüllt Monbento mit der runden isotherm Lunchbox MB Element, die das erhitzte Lieblingsgericht bis zu fünf Stunden auf Temperatur hält. Einem Gadget für freiheitsliebende Gourmets gleicht der MB Warmer: Er nimmt das Hauptgericht nicht nur für den auslaufsicheren Transport entgegen, sondern wärmt es auch auf. Dafür genügt es, die VIP-Vesperbox für 15 bis 35 Minuten mit der Steckdose zu verbinden.
Tipps fürs flinke Bestücken der Lunchbox
Wer im Internet stöbert, entdeckt wahrhaft ambitionierte Ideen, um die japanische Bento Box zu füllen. Theoretisch sind die malerisch inszenierten Häppchen wunderbar, zum hektischen Alltag passen sie jedoch selten. Die gute Nachricht: Mit etwas Übung und Mut zur Einfachheit ist die Snackbox flink gefüllt.
Das Pausenbrot wirkt sofort attraktiver, wenn es in mundgerechte Häppchen geschnitten ist. Die Falafel waren schon beim Abendessen lecker. Die Freude über das Wiedersehen in der Lunchbox ist deshalb groß. Gern vernascht das Kind die Früchte, um an das Bett aus Schokopudding zu gelangen. Das Süße weckt die Lust auf etwas Frisches. Sie ebnet den Gurkenspalten den Weg in den Mund.
Ähnlich flink wie das Schulcatering ist die Stärkung für den Arbeitstag der Erwachsenen gezaubert. Vollkornbrottaler mit Frischkäse und Gurkenscheiben schmecken prima in der Frühstückspause. Als Zwischenmahlzeit verwöhnt der bunte Salat den Gaumen. Denn das separate Schälchen fürs Dressing sorgt dafür, dass er frisch und knackig bleibt. Klingt fad? Dann lohnt es sich, zwei Esslöffel Joghurt mit zwei Teelöffeln Fertig-Pesto zu mixen. Der sekundenschnell gezauberte Dip bewirkt Wunder. Selbst wenn der Rest von der Spaghetti Napoli in die Thermobox wandert, stellt das mitgebrachte Mittagessen jeden leidlichen Lasagne-Versuch vom Schnellimbiss in den Schatten. Guten Appetit!