« Deutsche Designmarke prägt neue Klassiker in eigener Weise »
Die Spezialität der deutschen Marke sind neue Klassiker, die sich harmonisch ins Interieur integrieren und das moderne Leben bereichern. Für die puristische Ästhetik gilt das ebenso wie das funktionale Design. Das erschließt sich beim Zoom auf die schlicht schicken Beistelltische von Jan Kurtz.
Minimalismus der feinsten Art
Zarte Farben in unzähligen Schattierungen beleben die filigran strukturierten Blütenblätter. Es besteht kein Zweifel. Die Blume ist ein Wunderwerk der Natur, das die Sinne verwöhnt. Ähnlich meisterhaft ist die Skulptur gestaltet.
Jeden Tag beglückwünschen Sie sich dafür, dass Sie die faszinierende Bronzefigur bei der Vernissage ergattert haben.
Zum Künstler werden Sie bei der Kreation eines Cappuccinos. Allein der Anblick ist eine Wohltat, wenn Sie das Heißgetränk in der Sofaecke servieren. Die skizzierten Freuden des Alltags sind sehr unterschiedlich. Sie haben trotzdem eine Gemeinsamkeit: Es wird eine Abstellfläche benötigt, um sie zu präsentieren. Ein Beistelltisch scheint geeignet.
Vollends erschließt sich der Wert von Kunst oder Kultur erst, wenn die Möbel ihnen nicht das Rampenlicht stehlen, sondern schenken. Jan Kurtz hat diesen Wunsch vermutlich erkannt. Das offenbart sich bei der Studie der Kollektion Pur. Die Design-Tische lösen ein, was ihr Produktname verspricht. Sie integrieren sich wie ein Hauch von nichts ins Szenario.
Das bedeutet keinesfalls, dass ihr Auftritt belanglos ist. Im Gegenteil: Der pointierte Purismus ist bemerkenswert. Die strenge Geometrie trägt dazu ebenso bei wie die grazile Ausführung aller Komponenten. So avancieren die Beistelltische der Marke durch ihre kultivierte Diskretion zum Highlight der Einrichtung. Alternativ punktet der Beistelltisch Pizzo mit ähnlichem Sinn.
Elegant inszeniertes Industriedesign
Die Zurückhaltung ist der Clou der Möbelkollektionen aus Baden-Württemberg. Sie verleihen der Raumgestaltung dennoch eine ausgesuchte Eleganz. Das ist dem versierten Materialeinsatz zu verdanken. Zur Diskussion stehen grundsätzlich nur hochwertige Rohstoffe, die erstklassig verarbeitet werden.
Jan Kurtz wählt sorgfältig kompetente Hersteller aus, die vorwiegend in Europa ansässig sind. Bewährte Materialien kommen bei den Entwürfen ebenso zum Zug wie Werkstoffe, die beim Möbeldesign innovativ anmuten. Diese Bandbreite ermöglicht es, puristische Einrichtungsideen durch spannende Kontraste aufzuwerten.
Pulverbeschichteter Stahl charakterisiert das Gestell der Jan Kurtz Beistelltische Pino. Unkonventionell wirken sie durch die Abstellfläche, die aus Beton gefertigt ist. So hebt sich das Design vom Standard ab, das insgesamt kühl akzentuiert ist.
Der moderne Industriestil entfaltet vollends seine Faszinationskraft, wenn sich der Hocker Block hinzugesellt. Für ihn schneidet man den Stamm einer Eiche lediglich zurecht. Das Interesse gilt dadurch ausschließlich dem urwüchsigen Charisma des Naturmaterials. Im Gegensatz dazu steht nicht nur die rechteckige Form. Gleiches gilt für den industriellen Touch der Stahlmöbel im Umfeld.
Schick, dynamisch und alltagstauglich
Jan Kurtz möchte den modernen Lifestyle mit Designklassikern bereichern, die uneingeschränkt überzeugen. Das gelingt nur, wenn die stilvollen Puristen den praktischen Anforderungen gerecht werden. Bei den Entwürfen achtet man deshalb nicht nur auf die generelle Funktionalität. Die Designer berücksichtigen, welche Bedürfnisse sich durch die heutige Lebensart ergeben.
Gelungene Exempel dafür sind die Jan Kurtz Beistelltische Flat. Dank ihrer optischen Leichtigkeit spricht nichts dagegen, vor dem Sofa ein Ensemble zu drapieren. Denn die Präsenz mehrerer Exemplare beschwert die Atmosphäre nicht. Im Gegenteil: Die Design-Tische entfalten durch das kreative Kombinieren eine Dynamik, die der Einrichtung gutsteht. Der wahrhaftige Vorteil ist aber nicht die ästhetische Wirkung, sondern der funktionale Mehrwert.
Am Wochenende erwarten Sie eine große Gästerunde. Für die servierten Getränke und Snacks benötigten sie mehr Stellfläche als im Alltag. Es genügt, die Beistelltische nebeneinander zu arrangieren. Schon passt das Platzangebot zu den Wünschen.
Der Feierabend hat bereits begonnen. Die Beantwortung einiger E-Mails steht trotzdem noch aus. Das hindert Sie nicht daran, sofort die Gemütlichkeit Ihrer Sofalandschaft zu genießen. Glücklicherweise hat Jan Kurtz mitgedacht. Denn ein Modell der Designlinie ist so konzipiert, dass es sich als Laptoptisch eignet.
Mehr als Beistelltische – Multitalentierte Lebensbegleiter mit Stil
Mitte der 1990er Jahre gründete Jan Kurtz die Marke. Bis heute wird das Unternehmen mit Sitz in Affalterbach vom Inhaber geführt. Er versteht sich weniger als Möbelhersteller. Vielmehr begreift er sich als Verleger von Designideen, die das Leben nachhaltig bereichern. Gemeinsam mit kreativen Köpfen aus aller Welt entwickelt man Möbelkollektionen und Accessoires. Dabei legt man nicht nur Wert darauf, dass die Ästhetik unabhängig von Trends langfristig überzeugt.
Bevorzugt werden Entwürfe, die sich flexibel in die Lebenswelt ihrer Nutzer einfügen. Sie benötigen neben der Couch einen Beistelltisch. In der Leseecke wünschen Sie sich einen Zeitungsständer, der sich gleichzeitig als Ablage eignet.
Bei der Suche gerät das System Cubus ins Visier. Es hat die Nase vorn, weil es für beide Einrichtungswünsche die treffende Lösung bietet. Nach dem ersten Umzug sind im Wohnzimmer keine Beistelltische mehr gefragt. Kurzum bauen Sie aus den Würfeln ein Regal für den Flur. Der zweite Wohnungswechsel bewirkt die nächste Metamorphose: Das neue Bad erfreut mit seinem großzügigen Grundriss. Jetzt können Sie den Komfort beim Ankleiden und Ausziehen endlich durch eine Sitzgelegenheit steigern.
Als Badezimmerhocker machen Ihre Alleskönner eine exzellente Figur. Die Beispiele verdeutlichen, wie offen für Veränderungen die Einrichtungsideen des süddeutschen Designunternehmens sind. Das gilt nicht nur für die Jan Kurtz Beistelltische. Die anhaltende Harmonie mit dem persönlichen Lifestyle ist Teil der Markenidentität.