«Charaktervolle Lieblingsmöbel mit vielen Talenten»
Minimalismus mit hohem Designanspruch prägt die Outdoor-Möbel Alois von Jan Kurtz. Das verleiht ihnen eine distinktive Ästhetik und Funktionalität. Originär ist die Tischgruppe für den Außenbereich gedacht. Wer die Fantasie spielen lässt, bemerkt aber schnell: Die Tischgruppe ist vielerorts die geschmackvolle Antwort auf knifflige Einrichtungsfragen.
Urige Klassiker – trendbewusst interpretiert
Massivholz trifft auf stabiles Metall. Die Sitzgelegenheiten präsentieren sich als Hocker und Bank. Der Tisch beschränkt sich formal auf das Wesentliche. Die Materialkombination und der puristische Auftritt wecken dezent Assoziationen mit klassischen Garnituren in Biergärten. Die Möbel erhalten dadurch einen traditionellen Touch, der Behaglichkeit verströmt. Gleichzeitig erfreut die Sitzgruppe Jan Kurtz Alois mit einer ästhetischen Leichtigkeit, die extravagant akzentuiert ist. Den Designern genügen dafür wenige Feinheiten.
Auffallend grazil ist das Gestell aus pulverbeschichtetem Stahlrohr ausgeführt. Die Latten sind nicht längs, sondern quer drapiert. Da die Holzelemente spitz zulaufen, ergibt sich ein graphisches Muster mit Asymmetrien. Das lockert die Ästhetik der Gartenmöbel auf. Idyllische Veranda, stylishe Terrasse oder minimalistischer Freisitz in der City-Wohnung: Alois Möbel harmonieren durch den Mix aus Trend und Tradition mit nahezu jedem Setting.
Designerstücke mit Link zur Elbmetropole
Eva Marguerre und Marcel Besau absolvierten kreative Studiengänge. Das Paar begeistert sich für visuelle Kommunikation ebenso wie Raumgestaltung und Produktdesign. Die vielfältigen Interessen spiegeln sich im ganzheitlichen Gestaltungsansatz wider. Stets bezieht das Duo übergreifende Zusammenhänge wie die Architektur oder die Lebensart in die Entwürfe mit ein. Gern experimentieren die preisgekrönten Nachwuchstalente der deutschen Designszene mit unkonventionellen Formen und Materialien.
Wunderbar verdeutlicht die Tischgruppe Jan Kurtz Alois den Stil des hanseatischen Studios: Die gemütliche Aura der Outdoor-Möbel lässt erahnen, dass ihre Besitzer das Leben genießen. Sie legen Wert auf Individualität. Das bezeugt die ungewöhnlich designte Holzfläche. Der Gartentisch ist offen für die Platzierung in den verschiedensten Szenarien. Das passt zum aufgeschlossenen Kreativstil von Marguerre-Besau, der höchsten Ansprüchen gerecht wird. Dafür sprechen prestigeträchtige Projekte wie die Möblierung der Hamburger Elbphilharmonie.
Tischgruppe mit Pfiff – Kompakt, robust und vielseitig
Die Tischgruppe beschwert die Atmosphäre nicht. Mit ihrem cleveren Design erleichtert sie zugleich das Leben. Das betrifft die Außengestaltung ebenso wie den alltäglichen Umgang. Dabei fällt der formalen Reduziertheit eine Schlüsselrolle zu. Das Ensemble beansprucht kaum Platz, obwohl es alle Bedürfnisse beantwortet. Wenn man die Bank und den Hocker nicht benötigt, verschwinden sie unter dem Tisch. Das beschert bei Bedarf auf kleinen Terrassen mehr Bewegungsfreiheit. Die Sitzhocker sind multifunktional. Sie eignen sich fabelhaft als Ablage – zum Beispiel neben dem Liegestuhl. Exzellent durchdacht ist die Materialwahl. Stahl ist für seine Robustheit bekannt. Robinienholz charakterisiert bei der Kollektion Jan Kurtz Alois die Oberflächen.
Die europäische Holzart ist von Natur aus für verschiedenste Witterungseinflüsse gewappnet. Regelmäßiges Ölen genügt, um den warmen Honigton zu erhalten. Verzichtet man darauf, ergibt sich mit der Zeit eine silbergraue Patina. Das Hartholz bewahrt aber seine Funktionstüchtigkeit. Es ist nicht unbedingt notwendig, Outdoor-Möbel aus Robinie im Winter einzulagern. Das ebnet Genussmomenten den Weg: Der blaue Himmel kontrastiert den weißen Schnee, der in der Mittagssonne glitzert. Spontan steuert man mit Kuscheldecke und Glühwein bewaffnet den Stadtbalkon an. Denn dort laden die Gartenmöbel Alois rund ums Jahr zum Verweilen ein.
Multitalente für moderne Wohnideen
Seit dem Einzug steht fest: Das Highlight der Altbauwohnung ist der kleine Erker im Flur mit Blick auf den Dom. Für eine klassische Tischgruppe ist er aber zu schmal. Einem Glücksgriff gleicht deshalb das Set Jan Kurtz Alois Mini. Es eröffnet einen Lieblingsplatz für gemütliche Stunden mit traumhaftem Panorama. Das minimalistische Design kontrastiert apart die prächtige Architektur des Gründerzeithauses. Die Möbelserie zieht sich wie ein roter Faden durch die Inneneinrichtung. Im Eingangsbereich entdeckt der Besucher eine Holzbank. Sie bietet sich als Ablage beim Ankleiden an. In der Wohnküche finden sich die Hocker und der große Tisch der Möbelgruppe.
Die kompakte Ausführung der Designmöbel begegnet den Gästen erneut, wenn sie den Balkon betreten. Dort harmoniert ihr schwarzes Metallgestell exzellent mit der kunstvoll geschmiedeten Brüstung. Die skizzierte Einrichtungsidee wirkt durch das wiederkehrende Element nicht nur ungewöhnlich harmonisch. Spätestens bei der ersten Feier offenbart sich ihr Vorteil: Flink vereinen sich die eingestreuten Komponenten zur stattlichen Tafel mit zahlreichen Sitzplätzen. Später kehren die Möbel wieder zu ihren Stammplätzen zurück. So ist man fürs Dinner gewappnet, ohne mit einer ausladenden Essgruppe das alltägliche Flair zu beschweren.
Stilvolle Lieblingsstücke, die Probleme lösen
Die Tischgruppe Alois gleicht einem Paradebeispiel für den Stil von Jan Kurtz. In den 1990er Jahren gründete er die gleichnamige Marke, die sich als Designverlag versteht. Sorgfältige Verarbeitung und hochwertige Materialien zählen zu den Selbstverständlichkeiten. Eleganter Purismus verlinkt die Designideen miteinander, die das Leben begleiten und erleichtern.
Wer durch das Sortiment stöbert erblickt nicht selten die optimale Lösung für ein Einrichtungsproblem. Wie ein Polsterhocker lässt sich der Alleskönner Somnia ins Wohnzimmer integrieren. Wird er entfaltet, ergeben sich ein Gästebett, eine Loungeliege oder ein bequemes Plätzchen fürs Sonnenbad im Garten. Eine winzige Ecke genügt dem Platzwunder Jonathan, um eine Garderobe zu eröffnen. Das vereinfacht die Mission, kleine Flure oder Gästezimmer einzurichten.