Hygn.me Hygienestationen

« Hygiene geht vor! »

Beim engen Kontakt mit Menschen können sich Viren übertragen. Theoretisch war das immer klar. Praktisch blendete man die Tatsache aus, bis aktuelle Ereignisse sie ins Rampenlicht rückten. Sie fordern nicht nur temporär Vorsichtsmaßnahmen ein, sondern verändern das Bewusstsein für Hygiene. Stilvoll und funktional integriert hygn.me schützende Rituale in den beruflichen und privaten Alltag.

Hygiene schick zelebriert

Binnen kurzer Zeit stellte Corona die gewohnte Realität auf den Kopf. Entsprechende Schutzmaßnahmen sind seit dem Beginn der Pandemie fester Bestandteil des Alltags und GeschäftslebensBei der Umsetzung der Hygienemaßnahmen war Eile geboten, sodass in den ersten Wochen häufig improvisiert werden musste. Behelfslösungen in Privatwohnung und Geschäften waren vielerorts der einzige gangbare Weg.

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Das Desinfektionsmittel auf der Flurkommode und der selbst genähte Mundschutz sind gelungene Exempel. Wichtiger schien die zweckmäßige Reaktion als das ästhetische Empfinden. Je länger die Situation anhält, umso störender wirkt aber die notdürftig eingerichtete Desinfektionsstation. Sie wird keineswegs so flink von der Bildfläche verschwinden, wie sie auftauchte. Das deuten Prognosen an.

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Es erscheint deshalb logisch, Materialien für die Hygiene ansprechend ins Umfeld zu integrieren. Der Mission widmet sich eine ambitionierte Marke mit Sitz in Münster. Sie entwickelte die hygn.me Hygienestation, die zu Recht die Blicke auf sich zieht, denn ihr Designanspruch ist unübersehbar. Treffend wirkt das Zusammenspiel aus klarer Formensprache und zurückhaltenden Farben wie Weiß oder Anthrazit.

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Diskrete Symbole runden den Entwurf ab. Sofort erschließt sich, dass es sich bei hygn.me um eine Hygienestation handelt. Da sie sich harmonisch ins Interieur einfügt, erscheint nicht nur ihre Präsenz selbstverständlich. Gleiches gilt für die Nutzung. Gern nimmt man das Angebot an, sich die Hände zu desinfizieren.

Infektionsschutz als herzliche Begrüßung mit Wohlfühlfaktor

Beim Betreten des Raums bemerkt man die Hygienestation. Ihre Ästhetik erinnert an moderne Möbel fürs Büro oder Bad. Nach den Kontakten mit Oberflächen und Personen im öffentlichen Nahverkehr lädt die Station zur Benutzung ein. Berührungslos liefert der Spender das Desinfektionsmittel für die Handreinigung.

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Parallel wird im Spiegel die Frisur kontrolliert, bevor man die Masken entdeckt. Sie sind griffbereit im unteren Fach verstaut und ein willkommener Service. Mit der medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung hinterlässt man beim Geschäftstermin einen seriöseren Eindruck als mit dem selbst gebastelten Pendant. Erfreut entnimmt der Gast ein Exemplar. Dann steuert er entspannt den Konferenzsaal an.

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Das durchdachte Designkonzept der hygn.me Hygienestation begünstigt flüssige Abläufe. Blitzschnell sind Schutzvorkehrungen erledigt, die an die Existenz von Viren erinnern. Bemerkenswert professionell ist die Darbietung. Beides zusammen steigert umgehend das Wohlbefinden. Wer die Hygienestationen betreut, ist nicht weniger begeistert. Mühelos gelingt das Reinigen der strapazierfähigen Oberflächen. Im Handumdrehen sind die praktischen Fächer mit Verbrauchsartikeln bestückt.

Hochwertige Systemmöbel fürs optimale Schutzkonzept

Sobald man das Zuhause erreicht, wird das Badezimmer für die Handwäsche angesteuert. Dafür genügt die Seife im Normalfall vollkommen.

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Nach einem ausgedehnten Streifzug durch die City kommt mitunter der Wunsch auf, das Desinfizieren zu ergänzen. Soweit es keine ärztliche Verordnung gibt, genießt man den Feierabend daheim unmaskiert. Er bildet einen angenehmen Kontrast zum Berufsalltag. Mit Blick auf den hohen Publikumsverkehr entschied sich der Arbeitgeber für umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen. Desinfektionsmittel hält er dafür am Eingang ebenso bereit wie Einmalhandschuhe und Schutzmasken. Das wissen die Hausgäste und Angestellten zu schätzen.

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Die Beispiele verdeutlichen, wie stark sich die Bedürfnisse situationsbedingt unterscheiden. Das berücksichtigt hygn.me bei der Hygienestation mit dem modularen Aufbau. Wer möchte, beschränkt sich auf das Desinfektionsmittel.

Sprechen sich die Gesundheitsexperten für umfangreiche Vorkehrungen aus, ergänzt man die benötigten Komponenten.

In Durchgangsbereichen überzeugt die beidseitig zugängliche Designvariante. Platzsparend widmen sich die Tischmodule und Wandmodelle der Hygiene. Im Portfolio entdeckt man nicht nur Funktionsmöbel für maßgeschneiderte Lösungen. Die Verbrauchsmaterialien gehören ebenfalls zum Sortiment.

Hygieneinseln aus der preisgekrönten Designschmiede

Vielerorts wurde es unerwartet notwendig, eine Desinfektionsstation einzurichten. Oft funktionierte man Möbel dafür um, auf denen die Medizinprodukte schmucklos thronen. Die Kompromisslösung erfüllt den Zweck, wirkt im elegant gestalteten Raum aber wie ein Fremdkörper. Das erkannte glücklicherweise Johannes Wagner. Er gründete hygn.me, um eine Hygienestation mit Stil zu entwickeln.

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Den künstlerischen Part übernahm Carsten Gollnick. Der diplomierte Designer freut sich nicht nur über einen exzellenten Ruf. Seine Entwürfe überzeugen regelmäßig bei namhaften Wettbewerben. Gleiches gilt für das Unternehmen, mit dem hygn.me verknüpft ist: Mit dem German Brand Award in Gold zeichnete man conmoto 2019 aus. Designfans schätzen die Marke seit ihrem Debüt im Jahr 1998 für ausgezeichnete Möbel und Wohnaccessoires.

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Der Erfolg der Kollektionen ist der übergeordneten Philosophie zu verdanken. Sie vereint hohe Qualitätsansprüche mit der Offenheit für neue Impulse. Dazu passt hygn.me fabelhaft. Die frisch gegründete Eigenmarke beweist das Gespür für Zeitgeist. Sie lässt sich außerdem auf innovative Materialien ein, um die Designidee bestmöglich umzusetzen. Die Hygienestation wird aus Compact Density Fibreboard (CDF) gefertigt. Der hochmoderne Holzwerkstoff besteht aus mehreren Schichten. Er ist belastbar, pflegeleicht und feuchtigkeitsbeständig.

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Für die Konfrontation mit alkoholhaltigen Substanzen sind die beschichteten Faserplatten ebenfalls gewappnet. Dem langfristigen Einsatz der Designmöbel steht demnach nichts im Weg. Das ist begrüßenswert. Denn Experten rechnen damit, dass der Hygiene dauerhaft ein höherer Stellenwert beigemessen wird.