« Privater Treffpunkt für Genießer »
Nachdem Sie einen Cocktail ausgewählt haben, beobachten Sie neugierig die Profis. Versiert greifen sie zu den benötigten Spirituosen und fügen geheime Zutaten hinzu, um dem Drink ihre persönliche Signatur zu verleihen – schwungvoll bewegt sich der Shaker durch die Luft, bevor das schmackhafte Ergebnis ins Glas rinnt. Wenn Sie in diesen Momenten am liebsten selbst hinter der Theke stehen würden, sollten Sie sich eine Bar für Zuhause gönnen. So bereichert Ihre Leidenschaft nicht nur den privaten Feierabend. Bei jedem Dinner ist der Abstecher in Ihre „VIP-Lounge“ das i-Tüpfelchen, von dem die Gäste gewiss noch lange schwärmen.
Eins, zwei, drei… Regale und die Bar ist komplett!
Bei der Eröffnungsfeier sind alle Freunde verblüfft. Denn es ist Ihnen mit wenigen Möbeln gelungen, eine schicke Hausbar zu gestalten. In einer Ecke des Wohnzimmers wurde das Regalsystem von Konstantin Slawinski so als Raumteiler positioniert, dass sich automatisch die Theke des neuen Treffpunkts ergibt. Dabei bleibt den Gästen ein wesentliches Detail verborgen: Dort, wo die farbigen Quadrate die frontale Ansicht auflockern, befinden sich auf der Rückseite zahlreiche Fächer für das Barzubehör.
Im puristischen String Wandregal hinter der Bar lenken deshalb nur die formschönen Flaschen der Spirituosensammlung die Aufmerksamkeit auf sich.
Gleich daneben haben Sie im Weinrack von Radius Design zwölf Winzerspezialitäten aus ihrem Fundus inszeniert, damit dem Hobby-Sommelier schon bei der Ankunft das Wasser im Munde zusammenläuft. Alle weiteren Vorräte warten im Weinkühlschrank mit zwei Zonen auf die perfekt temperierte Verkostung.
Herzlich willkommen in der Lounge des Hauses!
Gewiss bleiben einige Besucher stehen, um die Zubereitung der Drinks zu verfolgen. Wer es sich gemütlich machen möchte, fühlt sich von den Loungemöbeln vor der Hausbar magisch angezogen. Die Lichtobjekte von Moree sorgen fürs stimmungsvolles Flair und bieten sich als Tisch an. Im Umfeld empfehlen sich die Flip Around Hocker des dänischen Designer-Duos Norm als Sitzplatz. Da das Ensemble flexibel ist, können sich die Besucher ebenso gut auf die Leuchtmöbel setzen und auf den Multitalenten mit den schrägen Beinen die Gläser abstellen. Diese Freiheit verleiht dem Treffpunkt seinen Charme und ermöglicht ein ungezwungenes Genusserlebnis.
Während Sie die bestellten Getränke vorbereiten, bewundern die Freunde nochmals, wie leicht man eine stylische Hausbar einrichten kann. Dabei entdecken sie den extravaganten Pulpo Beistelltisch, der ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Auf der obersten Etage steuert der aparte Kerzenständer einen romantischen Akzent bei, der den modernen Stil der Hausbar gelungen abrundet. Noch interessanter sind aber die kleinen Schälchen auf den unteren Ablagen, die Sie mit delikaten Knabbereien bestückt haben. Bei diesem verführerischen Angebot, kann kaum jemand widerstehen.
Drinks vorbereiten wie ein professioneller Bartender
Gleich nach der herzlichen Begrüßung an der Tür führen Sie die Gäste zur Lounge. Ihnen war bewusst, dass Sie mit Möbeln alleine keine Hausbar einrichten können. Im Thekenschrank warten deshalb professionelle Utensilien auf ihren Einsatz.
Davon wurden zwei clevere Designideen schon einige Stunden vor dem Cocktailabend ins Spiel gebracht. Das Dekantieren des ausgewählten Rotweins für den Anlass ging mit der New Norm Karaffe schnell von der Hand, die den edlen Tropfen gleichzeitig elegant inszeniert. Gleiches gilt für die weiße Winzerspezialität, die im Cool Breather auf das Urteil der Weinkenner wartet.
In der Edelstahlschale sorgt die Champagnerflasche für funkelnde Augen bei den Liebhabern prickelnder Delikatessen. Daneben haben Sie den Eiskübel aus der Georg Jensen Serie Manhattan drapiert. Das hochglanzpolierte Duo verleiht dem Szenario nicht nur einen Hauch von Luxus. Die griffbereite Positionierung erleichtert Ihnen die Zubereitung. Beim Einrichten der Hausbar wurde an einen Rührbecher gedacht, in dem nun etwas vom Angostura über den Zuckerwürfel geträufelt wird.
Parallel bringen Eiswürfel in einem Gefäß den Bourbon auf Temperatur. Dieser gesellt sich zum leicht zerstampften und benetzten Zucker, bevor das sorgfältige Rühren den Mixvorgang abschließt. Fertig ist der georderte Old Fashioned, der wenig später mit Eis und Orangenzeste serviert wird.
Zuvor setzen Sie aber die weiteren Getränkewünsche in die Tat um. Dafür greifen Sie mehrere Flaschen aus dem Regal, das beim Einrichten im direkten Umfeld des Barkeepers montiert wurde. Mit dem Messbecher werden jeweils 2 cl vom Vodka, Gin, Tequila und Triple Sec in den Shaker manövriert. Nach dem kräftigen Schütteln kommt Zitronensaft hinzu, bevor die Basis für den Long Island Iced Tea nochmals durchgemixt wird. Die Zusammenstellung des Equipments für die Bar beanspruchte kaum Zeit.
Als feststand, dass Sie eine Hausbar einrichten möchten, weckte das Hampton Set von Carl Mertens Ihr Interesse. Damit gibt die renommierte Marke den Profis das wichtigste Barzubehör vom Shaker über das Sieb bis zum Doppelmessbecher an die Hand.
Wenige Gläser für viele Cocktailrezepte
Die Kollektion Iittala Essence kommt ebenfalls Genießern entgegen, die eine Hausbar einrichten möchten. Als Alfredo Häberli die Serie für die skandinavische Marke entwarf, hatte er ein lobenswertes Ziel vor Augen: Das Portfolio sollte möglichst wenige Glasvarianten umfassen und sich dennoch für den stilechten Service vieler Getränke empfehlen. Schnell stehen deshalb beim Anrichten die geeigneten Iittala Gläser fest.
Das Einschenken der gewünschten Weine ist die leichteste Übung an der Bar. Ähnlich zügig vereinen sich im kelchförmigen Exemplar Champagner und Creme de Cassis zu Kir Royal. Der Whiskey-Klassiker wird ebenso schlicht wie schick im Essence Becher präsentiert.
Für den Longdrink greifen Sie zum großen Future Glas von Holmegaard, das genügend Platz für die gemixten Spirituosen, Cola, Eis und Zitronenscheibe bietet.
Während sich die Gästeschar an den gereichten Cocktails erfreut, denken Sie schon einen Schritt weiter: Der elegante Servierwagen von by Lassen wird mit der Getränkeauswahl fürs Dinner bestückt. Dabei klopfen Sie sich insgeheim selbst für die blendende Idee auf die Schulter, im Wohnzimmer eine Bar zu gestalten.