« Farbenfroher Regenschutz »
Am Morgen übernahm vielversprechend die Sonne den Weckservice. Bald darauf schlägt aber das Donnerwetter der Chefin im Büro aufs Gemüt. Pünktlich zum ersehnten Feierabend stellt sich der Regen ein. Er verfestigt nicht die gedrückte Stimmung. Im Gegenteil: Kaum ist der Schirm aufgespannt, scheint die Sonne aufzugehen. Das ist dem Design mit Gute-Laune-Garantie von HappySweeds zu verdanken.
Taschenschirm aus Skandinavien für Frohnaturen
Bei blauem Himmel und Sonnenschein macht sich Fröhlichkeit breit. Verschlechtert sich die Witterung, fällt auch das Stimmungsbarometer. Wer derart wetterfühlig ist, hat in Nordeuropa schlechte Karten. Häufiger als erhofft zieht sich die Sonne zurück und überlässt dem Regenwetter das Feld. Es durchkreuzt die Freizeitpläne und man sehnt sich nach einem Stimmungsaufheller. Wer unterwegs ist, zückt in diesen Momenten ohnehin den Regenschirm.
Optimal wäre es, wenn er das aufmunternde Entertainment übernimmt. Der Mission hat sich HappySweeds verschrieben. Die Marke mit Sitz in Stockholm entwirft fröhliche Schirme für Schmuddelwetter. Was Vergnügen bereitet, ist individuell. Darauf geht das junge Label mit einem facettenreichen Sortiment ein, das sich stetig erweitert. Für die verschiedensten Menschen findet sich ein Regenschutz, der zur Persönlichkeit passt. Kommt er zum Einsatz, zaubert das Lieblingsmotiv dem Nutzer ein Lächeln ins Gesicht. So wird der Regenschauer zum Wohlfühlerlebnis.
Lebensnahe Designphilosophie, die glücklich macht
Man sitzt im Stockholmer Büro. Tiefgrau ist der Horizont. Die Regentropfen prasseln ans Fenster. Es fordert reichlich Optimismus ein, unter diesen Umständen aufheiternde Schirme zu entwerfen. Kreative Geistesblitze sind am Unternehmenssitz nicht ausgeschlossen. Das Erfolgsgeheimnis von HappySweeds ist aber die Offenheit für spontane Impulse. Sogar die Geschäftsidee beruht auf einer zufälligen Begebenheit: Kids spielten am New Yorker East River mit Papierfliegern. Plötzlich regnete es. Flink entfaltete ein Kind sein Flugzeug wieder, um mit dem Papier das Köpfchen zu schützen. Das Erlebnis bewog nicht nur zur Markengründung. Passend dazu gestaltete HappySweeds die Regenschirme Brooklyn Bridge.
Bei der Fahrt ins Blaue schmeichelt die Landschaft dem Auge. Ein wunderbarer Duft umgarnt gleichzeitig die Nase. Sein Ursprung offenbart sich bei der Einkehr: Das idyllisch gelegene Domizil ist von Zitronenbäumen umgeben. Ihre Früchte sind nicht nur für das Dufterlebnis in der italienischen Region verantwortlich. Das Frühstück mit den Gastgebern wird durch die Zitronen zum kulinarischen Feuerwerk. Bei diesen sonnenverwöhnten Genussmomenten ergab sich die Idee für den Regenschirm Lemon.
Er erinnert stets an den beliebten Spruch: „Serviert das Leben Zitronen, mach Limonade daraus.“. So wird er zum Botschafter für eine optimistische Lebenseinstellung.
Rationale Abwägungen, die jeder kennt
Beim Schließen der Haustür ziehen düstere Wolken auf. Es lohnt sich nicht, den Schirm in die Tasche zu stecken. Er wartet in der Hand auf seinen Einsatz. Dort lenkt das Accessoire die Aufmerksamkeit auf sich. Sie verstärkt sich nach dem Aufspannen. Denn der großflächige Regenschutz thront prominent über dem Kopf. Wer modebewusst veranlagt ist, achtet deshalb auf seine Harmonie mit dem gesamten Erscheinungsbild. Wünschenswert ist zudem, dass sein Auftritt zum Terrain passt, auf dem man sich gerade bewegt.
Beim Bummel durch die City sind Regenschirme mit ausgefallenem Dessin ein willkommener Blickfang. Gesellen sie sich zu gemusterten Jacken, wird es schnell zu viel des Guten. Auf dem Weg zum Büro ist der Motivschirm nicht nur eine Geschmacksfrage. Berechtigt ist die Befürchtung, dass er den seriösen Businesslook sabotiert. All das spricht für einen zweckmäßigen Allrounder mit diskretem Look. Er erhält oft den Zuschlag, obwohl man sich nach einem peppigen Exemplar sehnt.
Beste Aussichten bei Regenwetter
Die skandinavischen Jungunternehmer lösen das Dilemma endlich auf. Geschickt entwirft HappySweeds Regenschirme, die Eleganz und Individualität unter einen Hut bringen. Außen bekennen sich die durchdachten Modeaccessoires zum dezenten Schwarz. Sie harmonieren dadurch mit jedem Anlass, Outfit und Geschmack. Spektakulär ist die Innenseite. Dort zeigen sich traumhafte Panoramen. Sobald sich die Regenschirme entfalten, steht man unter Palmen oder blühenden Kirschbäumen. Zur Nebensache wird die nasskalte Realität.
Stattdessen richtet sich der Fokus auf die Sonnenseiten des Lebens. Das kann dazu inspirieren, wie Gene Kelly durch die Pfützen zu steppen und den legendären Evergreen zu pfeifen: „I’m singing in the rain … „. Was die gute Laune stimuliert, ist Privatsache. Das Motiv bleibt den meisten Passanten verborgen. Sie beäugen möglicherweise verdutzt die ungewöhnliche Lebensfreude. Wer in lachende Gesichter blicken möchte, lüftet für wenige Sekunden den Schirm. Denn der Einblick erklärt alles.
Verlässliche Begleiter mit Spaßfaktor
Man bahnt sich einen Weg durch den starken Platzregen. Auf halber Strecke versagt der Regenschirm seine Dienste. Ungeschützt vollendet man die Passage und erreicht platschnass das Ziel. Das schönste Design hilft wenig, wenn die Performance nicht stimmt. Das ist der schwedischen Marke bewusst. Sie achtet auf robuste Materialien und eine solide Verarbeitung. Für steife Brisen sind die HappySweeds Regenschirme gewappnet. Bei der Entwicklung dachte man sogar an einen UV-Schutz, um das Einsatzspektrum zu erweitern. Eingeklappt lässt sich der Taschenschirm platzsparend verstauen. Die vollautomatische Konzeption ist begrüßenswert, wenn binnen von Sekunden ein Wetterschutz gefragt ist.
Der gummierte Griff sorgt dafür, dass der Umgang auch mit nassen Händen unproblematisch ist. Möchte man einer zweiten Person ein trockenes Plätzchen anbieten, reicht der Durchmesser. Er fällt gleichzeitig nicht zu wuchtig aus. Das beugt Kollisionen auf vollen Fußgängerwegen vor. Die Markengründer kennen sich offensichtlich mit wechselhaften Witterungsverhältnissen aus.