Gut versorgt mit Lunchboxen

Gut versorgt mit Lunchboxen

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Gekaufte Snacks sind selten günstig, gesund und nachhaltig zugleich. Das spricht fürs Comeback der Brotdose. Überzeugt das Accessoire genauso wie die Strategie beim Vorbereiten, steht schnell fest: Nichts geht über die eigene Lunchbox!

Abwechslungsreiche Stärkungen ohne Schnickschnack

Die Kids kaufen sich am Kiosk ein belegtes Brötchen. Der Vater nutzt die Betriebskantine, obwohl sie auf die Hüfte schlägt. Falls der Magen knurrt, bestellt die Mutter mit Arbeitskolleginnen bei der Pizzeria mit Lieferservice. Unkontrollierbar ist, ob sich die Kinder im Laden nicht doch für Schokoriegel entscheiden.

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Von den Ausgaben für die Kantinenmahlzeiten könnte man sich regelmäßig einen Besuch beim Lieblingsitaliener leisten. Der gelieferte Mittagstisch belastet durch die Verpackungen nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Umwelt. Wer die Essensgewohnheiten hinterfragt, gelangt zur Quintessenz:

Die altbewährte Brotzeit hat sich ein Revival verdient. Setzt man die Idee clever um, stellt das Selbstgemachte die gekauften Pendants in den Schatten.

Die moderne Brotdose

Die DIY-Jause bereitet nur dann Freude, wenn die Brotdose restlos überzeugt. Wichtig ist, dass sie absolut dicht verschließt. So bleiben Aromen bewahrt und Pannen wie die ausgelaufene Salatsoße beim Transport aus.

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Damit die Zwischenmahlzeit über lange Zeit hinweg appetitlich bleibt, darf das Material weder Gerüche noch Geschmäcker annehmen. Das Design sollte so schick sein, dass man sich unterwegs gern zum mitgebrachten Butterbrot bekennt. Alle Kriterien erfüllt die Cotto Lunchbox, für die AdHoc hochwertigen Edelstahl mit charismatischem Akazienholz und zweckmäßigem Silikon kombiniert.

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Schnell vergeht die Lust am autarken Catering, wenn das Vorbereiten zur Last wird. Ergänzt man die Lunchboxen von AdHoc durch das passende Cotto Holzbrett, ergibt sich in der Küche eine praktische Brotzeitstation. Großzügig bemessen ist die Arbeitsfläche fürs Schneiden und Belegen. Direkt dahinter warten die Boxen der ganzen Familie darauf, gefüllt zu werden. Wird mehr als eine Brotdose bestückt, gilt die Regel: Auf die belegten Sandwiches kommen nur Zutaten, die alle Familienmitglieder mögen. Denn die Serienproduktion ist flinker erledigt als die Einzelanfertigung.

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Belässt man es nicht beim Wesentlichen, wird der Inhalt attraktiver und nahrhafter. Der Camembert verträgt sich gut mit frischer Gurke und etwas Preiselbeermarmelade. Wer es süß mag, freut sich über ein Brot mit Schokocreme, Banane und gehackten Nüssen. Zum orientalischen Energiekick wird die Brotbox, wenn Hummus auf Granatapfelkerne und knackige Salatblätter trifft.

Asiatische Inspirationsquelle fürs Snacken

Bento ist die japanische Version der Brotzeit, die seit Gedenken gepflegt wird. Das Landestypische: diverse Häppchen landen in der Vesperdose, damit sich ein nährstoffreiches Potpourri ergibt. Die Kombination von fünf Zubereitungsarten, Farben und Geschmacksrichtungen ist dabei ein verbreiteter Ansatz. So avanciert die Lunchbox zum Gourmet-Caterer für die Handtasche.

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Die Gründerin von Monbento war von der asiatischen Snacktradition so begeistert, dass sie ihr zum Siegeszug in Europa verhalf. Das gelang mit einer vielfältigen Kollektion an Lunchboxen, die praktisch durchdacht und außerordentlich schick sind. Das Besondere der japanisch inspirierten Brotdose aus Frankreich: Sie ist in mehrere Fächer unterteilt, die man nach Lust und Laune bestücken kann.

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Wer mit der Idee nicht vertraut ist, vermutet einen großen Zubereitungsaufwand. Wenn man die Muße hat, darf man selbstverständlich 5-Sterne-Fingerfood für die Lunchbox zaubern. Eine appetitliche Brotzeit lässt sich aber auch flott zusammenstellen.

Die köstlichen Seiten der Resteverwertung

Beim Abendessen bleiben Nudeln und Brokkoli übrig. Im Gemüsefach entdeckt man Paprikaschoten, die verbraucht werden müssen. Es ist kein großer Akt, sie grob zu würfeln. Essig, Öl und Gewürze gesellen sich hinzu. Schon steht der Nudelsalat für die Brotdose. Pumpernickeltaler mit Frischkäse, Apfelspalten für den Vitaminkick, etwas Studentenfutter zum Knabbern und Haferkekse für die Kaffeepause belagern binnen von Minuten die anderen Fächer.

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Quiche, Falafel, Fischfrikadellen, Weißkohlpuffer: Es gibt unzählige Beispiele für Gerichte, die auch kalt köstlich sind. Wer sich angewöhnt, davon etwas mehr zu kochen und einzufrieren, schüttelt immer eine leckere Hauptkomponente für die Brotdose aus dem Ärmel.

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Eine kalte Brotzeit ist nett, kann mit der warmen Stärkung mittags aber nicht konkurrieren. Derartige Vorlieben bremsen den DIY-Cateringservice nicht aus. Die kluge Antwort darauf stellt die Monbento Thermo-Lunchbox dar. Man benötigt rund zwanzig Minuten, um dafür beispielsweise ein indisches Linsen-Dal oder eine türkische Joghurtsuppe frisch zu kochen.

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Nichts spricht gegen das Vorbereiten am Abend und Aufwärmen am Morgen. Das Ergebnis ist dasselbe: Mäßig zufrieden sind die Kollegen mit ihrem Schnellgericht vom Imbiss, wenn ein köstlicher Duft aus der Thermo-Lunchbox entweicht.

Kindgerechte Accessoires für gesunde Pausensnacks

Wenn Eltern die Rainbow Lunchboxen von OYOY entdecken, ist Applaus vorprogrammiert. Es kommt der hygienischen Reinigung entgegen, dass sie den Zwischenstopp im Geschirrspüler vertragen. Benötigt man fürs Kleinkind spontan eine warme Stärkung, steht dem flinken Temperieren in der Mikrowelle nichts im Weg.

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Inspirierend ist die unterteilte Variante der Brotbox: Wird sie in der Kita geöffnet, entdeckt das Kind Sandwichhäppchen im äußeren Ring. Der mittlere Bogen ist mit Obst bestückt. Gummibärchen, Schokolinsen oder Milchbonbons: Im Mittelpunkt hebt sich das süße Highlight der Brotzeit hervor. Brav werden die Leckereien zuletzt vernascht. Denn das Jokerfach bleibt am nächsten Tag leer, wenn man die äußeren Bögen der OYOY Brotdose überspringt. Das lehrt die Erfahrung.