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Die Schweizer Marke Geneva mischte mit ihrem ersten Soundsystem vor rund einem Jahrzehnt den Markt auf: Es vereinte die flexible Nutzung digitaler Quellen mit einer hohen Klangqualität. Bei Musikfans kamen für den Heimbereich ebenso gut an wie bei den Experten. Daran knüpfen die Bluetooth Radios Geneva Touring an, die noch gezielter auf die moderne Lebensart eingeht.
Audiovergnügen passend zum Zeitgeist
Der Hersteller erkannte früh die Bedeutung der Digitalisierung und nahm den Wunsch ernst, die neue Technik beim Hören von Musik zu nutzen. Aber nicht nur das: Die junge Marke respektierte ebenfalls, dass die persönlichen Freiheiten bei der Wohnungseinrichtung und den Aktivitäten zunehmend geschätzt werden. Dieser Tendenz widerspricht eine klassische Audioanlage, die das Interieur beschwert und nur am idealen Standort ihre klanglichen Qualitäten offenbart.
Gemeinsam mit Industriedesignern, Technikern und Modeexperten wurde deshalb an einer Innovation getüftelt. Das vorgestellte Soundsystem beeindruckte die Fachwelt. Denn es erlaubt die freie Positionierung und erfasst ausgewogen den gesamten Raum. Hinzu kommt, dass es in einem Gehäuse mit diskreter Eleganz untergebracht ist. Technisch eröffnet es nicht nur den Zugang zu digitalen Musikquellen. Es verwandelt die Daten in einen Ohrenschmaus.
So verwirklichte das Label seine Vision: Die Musikanlage kommt dem individuellen Lebensstil in jeder Hinsicht entgegen und nicht umgekehrt. Inzwischen beweist das Unternehmen mit der tragbaren Kollektion Geneva Touring, dass Sie sich von Ihren Ansprüchen beim Musikgenuss nicht an der Türschwelle verabschieden müssen.
Sinnliche Offenbarung zum Mitnehmen
Im Oktober 2016 wurde das Modell Touring S vorgestellt. Profis applaudieren schon beim Blick auf die Messdaten in der Produktbeschreibung. Etwas Hintergrundwissen genügt, um die Laien zu begeistern: Akustische Signale lassen sich aufgrund der Anzahl der Schwingungen pro Sekunde unterscheiden, die mit ihnen verbunden sind. Bezeichnet wird diese Eigenschaft als Frequenz. Fällt sie langsam aus, ergibt sich eine tiefe Tonart. Steigt die Geschwindigkeit, nimmt die Tonhöhe zu.
Einige Beispiele zu den Messwerten in Hertz verdeutlichen das Spektrum: Die tiefste Tonlage von Cellos beträgt 65, während Gitarren bei rund 80 einsetzen. Männerstimmen haben eine Sprachfrequenz von 100 bis 150. Die Frequenzwerte bei Frauen liegen etwas höher. Zwischen 150 und 2.000 Hertz spricht man von Mitteltönen. Beim Hochfrequenzwert von 20.000 gelangt das menschliche Gehör an seine Grenzen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass das Frequenzspektrum von gewöhnlichen Kleingeräten erst bei einem Messwert von circa 200 einsetzt. Somit bleiben alle Untertöne und ein Teil der Mitteltöne außen vor. Häufig werden die Superhochtöne jenseits von 18.000 Hertz ebenfalls nicht abgedeckt. Sie verleihen erlesenen Musikdarbietungen aber die Luftigkeit, die den Zuhörer emotional berührt.
Die Quintessenz ist nicht nur für Fachkundige ärgerlich, die das reduzierte Klangbild sofort bemerken. Sogar bei simplen Dialogen ergeben sich Nachteile: Das Verfolgen strengt Sie an, weil die tiefen Stimmlagen verzerrt wiedergegeben werden. Vor allem das Unterscheiden mehrerer Gesprächsteilnehmer fordert deshalb Konzentration ein. Die meisten Modelle der Touring-Kollektion beeindrucken mit einer Frequenzbreite von 60 bis 20.000 Hz. Wenn Sie beim Picknick das Radio einschalten, werden die Ohren demnach ähnlich umfassend verwöhnt wie beim Liveauftritt im Konzerthaus. Sie müssen kein Technikexperte sein, damit Sie dieses Erlebnis entzückt.
Optimiertes Technikportfolio für Radios und Bluetooth-Lautsprecher
Der Hersteller möchte alle Zielgruppen mit neuen Dimensionen des Hörvergnügens überraschen. Mit der Frequenzabdeckung allein ist die Mission nicht vollbracht. Alle Bauteile wurden sorgfältigst ausgewählt und präzise aufeinander abgestimmt.
Passend zum Modell variiert das Technikkonzept etwas: Das Geneva Touring M versteht sich als mobiles Bluetooth-Soundsystem mit einer Wiedergabequalität, die bei allen Musikgenres und Wortbeiträgen die Erwartungen übertrifft.
Gleiches gilt für den kleinen Bruder Geneva Touring XS. Beim Bluetooth-Radio schraubt die Marke ihre Ansprüche rund um die Klangerfahrung einen Hauch zurück. Dafür gesellen sich leistungsfähige Komponenten für den Empfang hinzu, die sich für DAB+ eignen. Immer mehr Rundfunkanstalten bevorzugen diesen Standard bei der digitalen Übertragung, der mit einer hohen Komprimierung verbunden ist. Nur dafür optimierte Endgeräte verwandeln die Datenkonzentrate in schmeichelhafte Töne.
Das Geneva Touring L vereint das technische Setting für den anspruchsvollen Radiohörer mit der gehobenen Ausstattung für den HiFi-Sound der beiden Lautsprechermodelle XS und M.
Leistungsstarke Leichtgewichte für unterwegs
Das gesamte Quartett wartet mit einem Class-D-Amplifier auf. Dieser elektronische Verstärker punktet nicht nur mit dem Vorteil, dass er sich für analoge und digitale Audiosignale eignet. Er überzeugt mit einem sparsamen Energieverbrauch und einer geringen Wärmeentwicklung. Es genügt demnach ein vergleichsweise kleines Bauelement für die Kühlung. All das kommt der Idee entgegen, Sie mit einem möglichst leichten Begleiter für die Freizeit zu erfreuen.
Die größeren Ausführungen mit Tragegriff wiegen etwas mehr als zwei Kilogramm. So bereitet es kaum Mühe, den Standort nach Lust und Laune zu verändern. Die kleinen Varianten bleiben unter einem Kilo und passen problemlos in jede Strandtasche. Nicht nur deshalb empfehlen sich die kompakten Klangwunder als Reisebegleiter. Ihr Durchhaltevermögen ist beachtlich. Wegen der begrenzten Akkulaufzeit erlauben viele tragbare Konkurrenten lediglich ein musikalisches Intermezzo.
Bei der Familie Touring hält das Vergnügen ohne Netzanschluss zwischen zwanzig und dreißig Stunden an. Leistungsverstärker der Klasse D werden heutzutage gerne verbaut. Sie neigen aber zu unschönen Verzerrungen, was sich nur mit einem hohen Maß an Präzision vermeiden lässt. Eben das ist der HiFi-Marke vortrefflich gelungen.
Edles Vintage-Design fürs mobile Soundsystem
Ein leichtes Multitalent, das Ihnen über viele Stunden ein Klangerlebnis ohne Kompromisse beschert: Diese Eckdaten würden vermutlich reichen, um das Radio mit offenen Armen in Ihrem Lebensumfeld zu begrüßen. Dabei belässt es die Touring-Kollektion aber nicht. Echtes Kameraleder und hochwertiges Aluminium vereinen sich zum schicken Retro-Look. Der minimalistische Kurs bei den Bedienelementen forciert nicht nur die harmonische Ästhetik. Er ebnet der intuitiven Anwendung den Weg.
Lange Auseinandersetzungen mit der Gebrauchsanweisungen bleiben Ihnen demnach erspart. Stattdessen dürfen Sie sofort zum amüsanten Teil übergehen und mit dem Geneva Touring Radio Ihre Lieblingssongs abspielen. Ob Sie dafür den Sendersuchlauf starten oder via Bluetooth das Tablet anschließen, ist nebensächlich. In beiden Fällen bezirzen volle und kristallklare Klänge die Sinne, die den legeren Momenten das i-Tüpfelchen aufsetzen.