« Leichte Liegen für unbeschwerte Tage »
Kein Termin und bestes Wetter – bei der Kombination kommen Urlaubsgefühle auf. Sie verstärken sich, sobald die Liegen von FIAM ins Blickfeld geraten. Die Gartenmöbel wecken Assoziationen mit dem mediterranen Süden. Wie gute Freunde gehen sie auf die individuellen Vorlieben ein. So halten die Designikonen aus Italien, was ihr Produktname verspricht. Denn sie heißen Amigo.
Symbol fürs italienische Beachflair
Tauchen Liegen im Bild auf, zeigt sich der Geist sofort bereit für den Entspannungsmodus. Die Gartenmöbel sind dafür geschaffen, das Nichtstun zu zelebrieren. Dabei verpufft die Zeit keineswegs ungenutzt. Über die frische Luft und die Portion Vitamin D freut sich der Körper. Der Abstand zum alltäglichen Stress gefällt der Seele. Genießer warten nicht bis zum nächsten Badeurlaub, um ihr den Balsam zu gönnen. Sie erklären den eigenen Garten zum Urlaubsparadies. An welche Destination die private Ruheoase erinnert, hängt vom Design der Outdoor-Möbel ab.
Mit tosenden Wellen begegnet das Meer der Küste. Dort beleben Strandkörbe die endlos scheinende Sandfläche. Sie gleichen einem Wahrzeichen für die Sommerfrische an der deutschen Nordsee und Ostsee. Dreibeinige Liegen säumen den Pool. Die Sonnenanbeter haben sie flach positioniert, um sich den Rücken zu bräunen. Andere Urlauber genießen darauf mit aufrechtem Oberkörper den Ausblick. Im Rampenlicht steht bei der zweiten Szenerie die FIAM Amigo. Sie ist archetypisch für den Lifestyle am Mittelmeer. Das pulsierende Seebad Rimini, eine romantische Bucht in Portofino oder die pittoreske Insel Capri: Träume von mediterraner Couleur sind vorprogrammiert, wenn man auf Liegen von FIAM relaxt.
Metallmöbel mit Pioniercharakter
Francesco Favagrossa erblickte 1923 das Licht der Welt. In der Nachkriegszeit eroberten Motorräder sein Herz. Ehrgeizig ergriff er die Chance, sein technisches Wissen zu vertiefen. Das nutzte er wiederum, um schrottreife Militärmodelle in verkehrstaugliche Unikate zu verwandeln. In den 1970ern bewegte ihn sein Erfindergeist dazu, Möbel für den Außenbereich zu entwickeln. Der handwerklich talentierte Italiener holte sich für diese Mission seine Söhne Ennio und Silvio ins Boot. Gemeinsam schufen sie das Familienunternehmen mit Sitz in der lombardischen Provinz Brescia.
Mit einem der ersten Entwürfe traf der Gründer sofort ins Schwarze. Schon kurz nach dem Debüt 1975 vermarktete FIAM Amigo Liegen erfolgreich. Amigo eroberte nicht nur die Strände in italienischen Seebädern. Sie war weit über die Landesgrenzen hinaus gefragt. Bis heute reißt der Erfolg nicht ab. Das ist der Tatsache zu verdanken, dass sich der renommierte Hersteller seinen Pioniergeist bewahrt hat. Er zeigt sich offen für technische Neuerungen, um die Outdoormöbel zu optimieren. Fest hält die Marke hingegen an ihren hohen Qualitätsansprüchen und der Fertigung in Italien.
Puristin, die allen Modetrends trotzt
Es genügt manchmal etwas Glück, um zum Shootingstar zu werden. Reichlich mehr steckt dahinter, wenn Designideen zum Evergreen avancieren. Verschiedenste Modewellen erfassten inzwischen die Strände und Terrassen. Sie verschwanden oft so schnell, wie sie auftauchten. Dem Wandel trotzt die Amigo wie ein Fels in der Brandung. Ruhebedürftige wünschen sich eine bequeme Basis, um das warme Sommerwetter draußen zu genießen. Das beantwortet die Designikone mit einer rechteckigen Liegefläche, die sich durch drei Beine vom Boden abhebt. Dabei belässt sie es.
Beim Debüt wirkte das pointierte Konzept unkonventionell. Heute erscheint es trendgerecht. Es ist deshalb erstaunlich, dass der Markengründer die Sonnenliege vor rund 45 Jahren entwarf. Einen exklusiven Touch erhält der Purismus durch die hochklassigen Materialien und die sorgfältige Verarbeitung. Spielraum für individuelle Vorlieben gewährt FIAM bei der Amigo durch die umfangreiche Farbpalette. Meerblau, Silbergrau, Pistazie oder Rot: jede Tonart verleiht dem Designklassiker aus Ghedi einen anderen Charakter.
Häufig kopiert, aber nicht übertroffen
Die Klappfunktion kommt dem spontanen Standortwechsel scheinbar entgegen. Im Praxistest bremst nicht nur das Gewicht die Freude daran aus. Beim Aufstellen der Beine ist es kaum vermeidbar, sich die Finger einzuklemmen. Der Versuch ist zum Abgewöhnen. Bis zum Saisonende werden die Gartenmöbel nicht mehr bewegt. Wer schon eine Dreibeinliege besaß, wurde oft mit derartigen Mankos konfrontiert. Erfolgsmodelle schüren das Interesse von Konkurrenten. Sie versuchen, das vermeintlich einfache Design nachzuahmen.
Übersehen werden meist neuralgische Details. Dadurch können die halbherzigen Kopien dem Original nicht das Wasser reichen. Bewusst setzt FIAM bei der Amigo erstklassiges Aluminium ein. Es ist nicht nur robust und witterungsbeständig. Das Leichtmetall passt bestens zur Funktionalität einer Klappliege. Sicherheitsgelenke ebnen der mühelosen Bedienung ohne schmerzhafte Pannen den Weg. Für den komfortablen Transport bietet sich die seitliche Schlaufe an.
Anpassungskünstlerin zum Verlieben
Perfekt passt die durchweg flache Position zum Sonnenbad. Auf der ersten Stufe rastet die obere Partie fürs Nickerchen ein, um den Kopf etwas höher zu betten. Beim Schlürfen des Cocktails unterstützt sie die aufrechte Sitzposition. Gleichzeitig werden die Beine teils eingeklappt. Das klassische Sonnenbett wird dadurch zur ergonomischen Relaxliege. Die unvergleichliche Flexibilität ist das Erfolgsgeheimnis des Klassikers. Sie krönt FIAM mit vielfältigen Möglichkeiten für die Individualisierung. Etwas höher fällt die Amigo Fourty aus. Breiter präsentiert sich die Amigo Big Sonnenliege.
Wer eine luftige Liegefläche mag, ist mit dem Netzgewebe rundum zufrieden. Die Polsterauflage ist eine gelungene Ergänzung, wenn man sich gern weich bettet. Schatten spendet bei Bedarf der Sonnenschutz. Den Liegekomfort erhöht die Nackenrollen, falls es beliebt. Die Amigo zeigt wie eine gute Freundin Verständnis für die Pläsierchen ihrer Nutzer. Sie wird deshalb schnell zum Lieblingsplatz, sobald sie im Garten steht.