Fatboy ist bekannt für Möbel und Wohnaccessoires, die pfiffig und stylisch sind. Der Philosophie bleibt die niederländische Marke beim Design von Taschen treu. Clever durchdacht sind die schicken Fatboy Show-Kees und Sjopper-Kees.
Trendbewusste Wegbegleiter für alle Lebenswelten
Dem kultigen Sitzsack verhalf die Designmarke zum Revival. Mit ihrem Luftsofa Lamzac hob sie den Komfort bei Outdooraktivitäten auf eine neue Stufe. Jetzt präsentiert Fatboy Taschen, die den Lifestyle ebenso bereichern wie das Outfit. Das gilt für die Show-Kees ebenso wie die Sjopper Kees.
Beide Kollektionen zeichnen sich durch ihre ästhetische Klarheit aus, die im Trend liegt. Die im oberen Teil gerundete Formgebung verhilft den Accessoires nicht nur zum harmonischen Look. Sie sorgt dafür, dass die Tasche trotz ihrer geräumigen Gestaltung nicht zu wuchtig wirkt.
Erstklassige Materialien führen zu einem hochwertigen Gesamteindruck. Das Design bekennt sich zu keinem speziellen Parkett. Die Accessoires machen fast überall eine gute Figur. Arbeit, Studium, Freizeit oder Reise: Es bleibt Ihnen überlassen, wohin Sie die Taschen begleiten. Fatboy durchdenkt genau, wonach man sich beim modernen Lifestyle sehnt. So zaubern die Produkte ihren Nutzern ein entspanntes Grinsen ins Gesicht. Sie sind nicht nur schön, sondern die optimale Lösung. Diese Kombination ist Teil der Philosophie, die der Marke seit Jahren Erfolg beschert.
Show-Kees: clever konzipierte Umhängetaschen
Geschwind schnappen Sie sich Ihre Show-Kees und starten zur Arbeit durch. Mit den gepolsterten Henkeln lässt sich die Tasche angenehm tragen. Benötigen Sie unterwegs freie Hände, kommt der justierbare Riemen zum Einsatz. Damit verwandelt sich die flexible Begleiterin in eine Umhängetasche. Stellt man sie ab, beweist sie ihre Standfestigkeit.
Morgens drückt der Zeitschuh. Bei der Ankunft im Büro fehlt trotzdem nichts. Zuhause genügten wenige Sekunden, um den Inhalt zu scannen. Denn glücklicherweise hat Fatboy die Taschen zweckmäßig gestaltet. Weit lassen sie sich mit dem Rundumreißverschluss öffnen. Das erleichtert das Bestücken, Kontrollieren und die Suche nach einem bestimmten Utensil.
Fürs 15-Zoll-Notebook bietet sich das Laptopfach an. Das Reißverschlussfach im Inneren ist für Kleinkram ideal. So ebnet die Handtasche der sinnvollen Ordnung den Weg. Sie schießt aber nicht übers Ziel hinaus: Nahezu jeder kennt Designideen mit unzähligen Fächern, bei denen man die Orientierung verliert. Das vermeidet die niederländische Marke kompetent.
Nach Feierabend flitzen Sie in den Supermarkt. An der Kasse fällt Ihnen ein, dass die Jutetasche daheim im Flur liegt. Das vermeintliche Problem löst sich aber in Luft auf. Die Businesstasche bietet bemerkenswert viel Stauraum. Sie ist nicht nur bereit, den Job der Einkaufstasche mit zu übernehmen. Beim Kurztrip bewährt sie sich als Weekender. Denn das Fassungsvermögen reicht bei einer Übernachtung vollkommen fürs Gepäck.
Findiger Mix aus Tragetasche und Wohnaccessoire
Reduziert mutet das Design der Sjopper-Kees an. Das dämpft bei der Anschaffung die Erwartungen. Sukzessive erschließen sich ihre vielseitigen Talente, wenn man sie besitzt. Eines ist deshalb vorprogrammiert: Es bleibt nicht beim Soloauftritt.
Schon bald gesellen sich weitere Exemplare hinzu. Der Einsatz beim großen Wocheneinkauf liegt nahe. Dafür spricht nicht nur das stattliche Platzangebot. Bis zu zehn Kilo nimmt die Tragetasche in Empfang, ohne zu schwächeln. Die minimalistische Ästhetik erweist sich als funktionaler Clou.
Nach dem Zwischenstopp beim Gemüsehändler ragen der Porree und die Kräuter kess über den Rand hinaus. Das erlaubt die offene Gestaltung, die Assoziationen mit einem Einkaufskorb weckt. Das Accessoire von Fatboy übertrumpft allerdings sein klassisches Vorbild. Handlicher ist sein längliches Format. Komfortabler sind die Griffe. Sie provozieren durch ihren nachgiebigen Charakter keine Druckstellen.
Hat sich die Tragetasche einmal beim Einkaufsbummel bewährt, ergeben sich sogleich weitere Nutzungsideen. Schwimmbad, Fitnessclub oder Picknick: Bei verschiedenen Freizeitaktivitäten übernimmt die Alleskönnerin bequem den Transport. Die Designer skizzierten lediglich die Gestalt von Taschen. Dazu wird das Produkt aber erst, wenn man es so verwendet.
Sie benötigen ein Utensil, um die schmutzige Kleidung vom Schlafzimmer in die Waschküche zu transferieren. Im Kinderzimmer sind Aufbewahrungsboxen fürs Spielzeug gefragt. Die Handarbeitssachen haben sich längst einen Stammplatz verdient. So entscheidet letztlich die Fantasie darüber, welche Funktionen die Sjopper Kees übernehmen. Das Designkonzept ist dafür nicht nur offen, sondern geschaffen.
Die Melange aus Ordnungshelfer und Tasche ist enorm praktisch. Das verdeutlicht ein Beispiel: Im Wohnzimmer dient das Multitalent als Zeitungsständer. Wird der Lesestoff entbehrlich, bewährt sich das Taschenformat des Wohnaccessoires. Für den Transfer zum Altpapiercontainer genügt es, nach den Henkeln zu greifen. So erübrigt sich bei der Müllentsorgung das Umpacken.
Stylischer Beitrag zur Gleichberechtigung
Es gleicht einem demokratischen Akt, dass Fatboy die Taschen schlicht schick gestaltete. Sie stehen Frauen, Männern und Kindern hervorragend. So kommt jeder in den Genuss der durchdachten Funktionalität.
Die breitgefächerte Farbpalette ermöglicht außerdem, das Taschendesign zu individualisieren. Der Ranzen widerspricht dem erwachsenen Selbstbild der Jugendlichen. Sie wünschen sich eine flippige Schultasche. Dazu passen die Modelle im sonnigen Gelb oder kräftigen Orange, die einem trendigen Statement gleichen.
In gedeckten Tönen wie Taupe oder Dunkelblau entfalten die Fatboy Taschen eine moderne Eleganz. Das kommt dem seriösen Business-Look entgegen. Als i-Tüpfelchen erweisen sich die ästhetischen Parallelen zwischen den Show-Kees und Sjopper-Kees. So ergänzen sie auch im Duett stimmig das Outfit.