Fatboy Poufs

« Der klassische Polsterhocker im modernen Gewand »

Der Pouf freute sich einst über einen Stammplatz im gediegenen Wohnzimmer. Andere Einrichtungstrends verdrängten ihn vorübergehend aus dem Setting. Jetzt verhilft Fatboy dem Klassiker zum Comeback, das inspiriert. Denn die Kollektion Point Velvet ist schick, vielfältig und praktisch. Ob als Beistelltisch, Fußbank oder zusätzliche Sitzgelegenheit – der schicke Samthocker weiß zu überzeugen. 

Ästhetisches Lifting für ein althergebrachtes Wohnaccessoire

Einst bezeichnete man Poufs als Schemel. Sie waren zunächst als zweckmäßige Sitzgelegenheit für einfache Leute gedacht. Der Melkschemel ist dafür ein gelungenes Beispiel. Erst im 16. Jahrhundert tauchten aufwendig gearbeitete Varianten auf, die das Interieur der wohlhabenden Bevölkerung bereicherten. Kennzeichnend waren für die edlen Sitzhocker neben der üppigen Polsterung die vier Holzbeine. Auf den Unterbau verzichtete man bei späteren Designideen. Stattdessen wurde die zylinderförmige Hülle mit einer Füllung versehen und direkt auf dem Boden platziert. Das war die Geburtsstunde des Einrichtungsklassikers.

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Am Wochenende versammelt sich die ganze Familie in der guten Stube. Die Großmutter bemerkt, dass es auf dem Sofa eng wird. Sie zaubert ihre Hocker hervor, um den Kindern alternative Sitzplätze anzubieten. Es ist gut möglich, dass Sie sich selbst an derartige Situationen erinnern. Auch das Design der Polsterhocker ist Ihnen von früher sicher noch vertraut, handgearbeitete Häkelhülle oder einem Bezug aus speckigem Leder. Diese typische, etwas altbackene Machart trug dazu bei, dass der Pouf von der Bildfläche verschwand. Denn zu den Vorstellungen einer modernen Raumgestaltung passte sein biederer Auftritt nicht.

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Jetzt manövriert Fatboy die Poufs aus der staubigen Ecke heraus. Etwas Feintuning genügt der niederländischen Marke, um die vertrauten Beistellmöbel wieder salonfähig zu machen. Die Hockerkollektion Point Velvet bleibt formal dem bewährten Grundkonzept treu. Bei der Ästhetik kombiniert Fatboy gekonnt stilistische Klarheit mit einem hochwertigen Bezugstoff. So werden aus Omas Notsitzen schicke Loungemöbel.

Samtige Farbtupfer fürs kreative Einrichten

Bewusst verzichtet Fatboy bei den Poufs auf dekorative Extras wie ein Häkelmuster. Das Augenmerk richtet sich dadurch auf die runde Form, die an einen Zylinder erinnert. Mit gegenwärtigen Wohntrends harmoniert die ästhetische Reduktion mit klarem Bekenntnis zur Geometrie vortrefflich. Die Sitzhocker ergänzen die Produktlinie Velvet der Designmarke. Ihr Erfolgsgeheimnis ist ein seidenweicher Stoff, der auftreffendes Licht reflektiert. Lässig erscheint der puristische Look.

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Sinnlich sind die Kindheitserinnerungen, die der Designklassiker ins Gedächtnis ruft. Elegant mutet das glanzvolle Material an. Bei diesem versierten Spiel mit Kontrasten bleibt es nicht. Ausdrucksstarke Farben garantieren nicht nur, dass der Samthocker zum Blickfang avanciert. Die Poufs ebnen individuellen Wohnkonzepten den Weg und lassen sich nahezu beliebig mit weiteren Wohnaccessoires kombinieren.

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Edel wirken Farbvarianten wie das satte Emerald-Grün und royale Dunkelblau. Sie verleihen dem Point Velvet einen Hauch von Luxus, der legere Einrichtungsideen stilvoll krönt. Entscheidet man sich für Taupe oder Perle, signiert moderne Eleganz die Wohnlounge. Effektvoll frischen die Hocker in Maisgelb das Flair auf. Wer sich zum Beispiel eine lebensbejahende Dekoration fürs Kinderzimmer wünscht, stellt ein buntes Ensemble zusammen.

Multitalent mit langer Vita fürs moderne Wohnen

Die Möbel und Accessoires von Fatboy möchten Sie dazu verführen, das Leben unkompliziert zu genießen. Der Pouf passt zur Markenphilosophie hervorragend. Er war über Jahrzehnte hinweg der Problemlöser schlechthin. Es ist deshalb ein logischer Schachzug, dass die Lifestyle-Marke ihm ein Revival gönnt. Ehrgeizige Menschen haben es sich verdient, nach einem anstrengenden Arbeitstag die Beine hochzulegen. Zuvorkommend bietet sich der wohnliche Alleskönner als Fußablage an. Beim Ankleiden ist im Schlafzimmer ein Sitzhocker willkommen. Abends sucht man einen Ort, um die Kleidung abzulegen. Beide Aufgaben übernimmt der Point Velvet gern.

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In der Kinderstube verwendet der Nachwuchs sein Exemplar als Nachttisch. Die Funktion ändert sich, wenn die Schulfreunde vorbeischauen und sich einen Sitzplatz wünschen. Fachkundig wählte Fatboy für die Poufs optimale Maße, die mit allen Nutzungsideen harmonieren. Die Unterseite ist so gestaltet, dass die Polsterhocker nicht verrutschen. Die Vielseitigkeit führt automatisch dazu, dass die Poufs strapaziert werden. Vorausschauend suchte der Hersteller für die abnehmbaren Bezüge ein Gewebe aus, das strapazierfähig, pillingresistent und waschbar ist.

Dynamische Einrichtungsideen für die relaxte Lebensart

Als Einzelgänger wertet der Sitzhocker die moderne Wohnwelt funktional auf. Durch seine Präsenz belebt er ganz nebenbei die Dekoration. Voll zur Geltung kommen die Talente des samtweichen Tausendsassas im Ensemble mit mehreren Poufs. Das erschließt sich beim Blick auf die Verwandten des Fatboy Point Velvet. Die runden Sitzmöbel Pupillow laden mit ihrem großzügigen Durchmesser dazu ein, genüsslich die Seele baumeln zu lassen. Einen luxuriösen Touch erhalten Sitzsäcke durch den Samtstoff, der die Designserie charakterisiert. Platziert man sie auf das Gestell Rock’n Roll, ergeben sich kuschelweiche Schaukelstühle.

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Klassische Couchgarnituren haben gewiss ihre Vorzüge. Sie geben aber vor, wie und wo man relaxt. Das Blatt wendet sich, wenn man auf das Portfolio aus den Niederlanden setzt. Es ist ideal, um selbst eine Sofalandschaft zu entwerfen. Platzieren Sie zum Beispiel zwei Schaukelsessel in der Fernsehecke.

Dazwischen vereinen sich das große Sitzkissen und die Poufs zum bunten Arrangement, das den Sofatisch ersetzt.

Beim Videoabend wird die Konstellation nach Belieben verändert. Dabei angelt sich jedes Familienmitglied seinen Lieblingsplatz. Das Gewicht der flexiblen Loungemöbel ist überschaubar. Es spricht deshalb nichts gegen den spontanen Umzug in ein anderes Zimmer, wenn dort eine Ablage oder Sitzmöglichkeit benötigt wird.