« Nachhaltigkeit in skandinavischem Design »
Schick machen sich die Trinkgläser auf dem Esstisch. Die Glaskaraffen animieren dazu, sich selbst mit Getränken zu versorgen. Begleiten die tragbaren Trinkflaschen den Tag, spart man Einwegverpackungen. Die Kollektion von Eva Solo wird aus Recycling-Material hergestellt und passt bestens zum Lifestyle im 21. Jahrhundert.
Genießen mit bestem Gewissen
Heute gibt es Spaghetti Napoli. Die Erwachsenen sind genauso begeistert wie die Kinder. Auf dem Küchentisch stehen Glasflaschen mit Wasser. Jeder schüttet sich etwas ins Trinkglas und labt sich an der leckeren Pasta. Alle fühlen sich pudelwohl. Das liegt nicht nur an der gelösten Stimmung beim Mittagessen, sondern auch an der umweltbewussten Tischkultur. Besten Gewissens kann man sich an den sorgfältig ausgesuchten Accessoires erfreuen.
Für neue Trinkgläser benötigt man normalerweise Dolomit, Kalk, Quarzsand und Soda. Bei den Rohstoffen bleibt es nicht. Sie müssen in den verschiedensten Winkeln der Welt gefördert werden. Das bringt Eingriffe in die Natur wie Erdarbeiten mit sich. Für die Maschinen in den Förderbetrieben braucht man genauso Energie wie für den anschließenden Rohstofftransport. All das erledigt sich, wenn man auf Recycling setzt. Bürgerinnen und Bürger sammeln Glaswertstoffe. Sie werden meist in Betrieben aufbereitet, die sich innerhalb von Europa befinden. So ergeben sich keine langen Transportwege bei der Verwertung.
Altglas schmilzt bei deutlich niedrigeren Temperatur als das Rohstoffgemisch, das für den gewöhnlichen Herstellungsprozess verwendet wird. Im Vergleich spart man rund die Hälfte der Energie. Liebt man die Umwelt, ist das Fazit klar: Getränke schmecken doppelt so gut, wenn man Recycling-Gläser in den Händen hält.
Skandinavisches Glasdesign: einfach schön und praktisch
Gern hilft man dabei, die Natur und das Klima zu schützen. Das bereitet umso mehr Freude, wenn der bewusste Lebensstil keine Kompromisse einfordert. Dafür zeigt das Studio Tools Design Verständnis, das die Recycling-Gläser für Eva Solo entwarf. Treffend ist die etwas schräge Formgebung gewählt, die sich gen Glasrand weitet. Sie schmeichelt nicht nur dem Auge, sondern erleichtert auch das Trinken. Der Durchmesser entspricht beinahe der Höhe. Das ebnet dem harmonischen Gesamtbild den Weg und trägt dazu bei, dass das Trinkglas angenehm in der Hand liegt.
Das Fassungsvermögen von 250 ml ist fast für jeden Getränkeservice ideal. Die stetige Nutzung ist dadurch vorprogrammiert. Daran dachte das Designstudio: Die Multitalente sind robust, stapelbar, spülmaschinenfest und somit rundum alltagstauglich. Wer stilistische Abstriche durch die Verwendung von Recycling-Glas befürchtet, liegt daneben. Im Gegenteil: Das leicht farbig schimmernde Material bereichert die Ästhetik. Es verleiht dem Trinkglas seinen einzigartigen Charakter.
Private Getränkeversorgung – unkompliziert und geschmackvoll
Die Recycling-Gläser sind nur die halbe Miete beim reflektierten Lifestyle. Benötigt werden Erfrischungsgetränke, die meist in Mehrwegflaschen abgefüllt sind. Das Pfandsystem sorgt dafür, dass kein unnötiger Müll entsteht.
Geht es um die Gesamtperformance, schlägt kein Softgetränk pures Wasser. Es löscht am besten den Durst, hat keine Kalorien und ist gesund. In Deutschland kommt es zudem in trinkfähiger Qualität aus der Leitung. Es genügt, den Wasserhahn aufzudrehen. Schon ist der Part mit der Getränkebeschaffung erledigt.
Vorausschauend hat Eva Solo dafür Karaffen aus Recycling-Material entworfen. Sie schließen sich dem ansprechenden Design der Gläser an. So ergibt sich automatisch ein stimmiger Gesamteindruck, wenn man den Tisch deckt. Wer es kalt mag, lagert die befüllten Glaskaraffen im Kühlschrank. Ihre Form wurde so gewählt, dass sie mit den meisten Kühlschranktüren harmoniert. Bewusst ergänzte Eva Solo den Stopfen aus Kork. Er passt fabelhaft zur puristischen Eleganz der Karaffen und Trinkgläser.
Vorzeigbarer Assistent fürs mobile Catering
Getrunken wird nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs. Der Bedarf lässt sich schnell decken, wenn man zwischendurch einen Kiosk ansteuert. Die Strategie hat mehrere Haken: Trinkflaschen aus Einwegmaterialien sind umweltschädlich. Ein zweiter Zwischenstopp im Geschäft ist notwendig, um die Mehrwegflasche zurückzugeben. Bis dahin dümpelt sie in der Tasche. Dort lässt der lockere Verschluss oft restliche Tropfen entweichen und verschmutzen das Innere. Die Quintessenz: viel Aufwand für einen kurzen Getränkegenuss.
Eindeutig sind die Recycling-Trinkflaschen von Eva Solo die bessere Alternative. Sie fassen einen halben Liter. Das genügt bei den meisten Gelegenheiten. Falls nicht, sorgt jeder Wasserhahn kostenlos für Nachschub, zum Beispiel im Büro oder Café. Das Glas ist seitlich abgeflacht, damit man den alltäglichen Begleiter gut verstauen und fassen kann. Die Schlaufe bewährt sich beim Tragen und Herausholen aus der Tasche. Edelstahl und Silikon vereinen sich für die Deckel der Trinkflaschen. Damit ist die Gefahr des Auslaufens gebannt.
Ideen für leckere Erfrischungen
Immer reines Wasser klingt fad? Wer seine Trinkflaschen und Glaskaraffen von Eva Solo selbst befüllt, muss auf Abwechslung nicht verzichten. Es reicht vollkommen, einige Zweige Basilikum, Minze oder Zitronenmelisse zu ergänzen. Sie reichen binnen weniger Stunden ihr Aroma weiter. Gleiches gilt, wenn man Scheiben von Zitronen oder Orangen hinzufügt. Im Handumdrehen lassen sich tolle Sirups herstellen. Kocht man 100 g Ingwer, 150 g Rohrzucker und 100 ml Wasser auf, ist die Basis für Ginger Ale fertig.
Wer Limonade mag, reibt unbehandelte Zitronen ab und presst sie aus. Beides wandert mit Wasser und Zucker auf den Herd, um sich dort binnen von Minuten in ein Konzentrat zu verwandeln. Prima lässt sich der Spaziergang im Frühjahr dafür nutzen, Holunderblüten zu sammeln. Köstlich sind später die Softdrinks, die man mit ihrem Sirup zubereitet. Ein Schuss von den selbst gemachten Konzentraten genügt. Schon wird aus dem Kranwasser ein aromatisches Erfrischungsgetränk.