« Wenn Design auf höchsten Sitzkomfort trifft »
Wer bequem sitzt, fühlt sich sofort wohler. Ergonomische Stühle kommen nicht nur der Gesundheit zugute. Sie steigern die Lebensqualität. Das gilt für den motivierenden Arbeitsplatz genauso wie für das gemütliche Zuhause.
Einladender Komfort statt abschreckendes Hindernis
Die Atmosphäre ist so wunderbar wie die Gastfreundschaft und das Essen. Man möchte trotzdem nicht verweilen. Denn die Sitzmöbel sind so unbequem, dass man sich nicht willkommen fühlt. Nahezu jeder kennt die beschriebene Situation, die sich auf ein Restaurant genauso beziehen kann wie eine Wohnung. Das ist schade, weil sich das Manko leicht beheben ließe. Insgeheim hofft man, dass die Inhaber oder Freunde bald ergonomische Stühle kaufen. Wer mit seiner Ausstattung unzufrieden ist, stellt sich jetzt die Frage: Wie erkennt man diese Möbel?
Die Antwort darauf liefert der Zoom auf den ergonomischen Stuhl Fiber von Muuto: Ansprechend wirkt das Duett aus Holz und einem innovativen Materialmix. Modern ist die reduzierte Formgebung, die auf den ersten Blick geradlinig erscheint. Begutachtet man das Design in Ruhe, entdeckt man aber leichte Rundungen. Sie gehen auf die Körperform ein und begünstigen eine aufrechte Sitzposition.
Die Haltung ist optimal, um über Stunden hinweg angeregt zu plaudern. Sucht man zum Beispiel ergonomische Sitzmöbel für den Treffpunkt in der Küche, ist die schicke Kollektion im skandinavischen Stil ein Glücksgriff.
Lieblingssessel aus Dänemark
Arbeiten, quatschen, essen oder faulenzen: In verschiedensten Situationen wird das Sitzen als angenehm empfunden. Logischerweise summieren sich die Stunden, die man in dieser Körperhaltung verbringt. Deshalb ist es wichtig, dass die genutzten Möbel durchweg ergonomisch sind. Was komfortabel ist, hängt jedoch vom Moment ab. Nach Feierabend bevorzugt man eine andere Position als im Büro. Das berücksichtigte Tor Hadsund, als er für Umage den Ohrensessel The Reader entwarf. Er avanciert durch seine aparte Formensprache zum Blickfang.
Die ungewöhnlichen Asymmetrien und Winkel sind gleichzeitig das Geheimnis seiner himmlischen Bequemlichkeit: Nach einem anstrengenden Tag möchte man sich fallen lassen. Den Wunsch erfüllt der Loungesessel mit seiner auffälligen Neigung nach hinten. Die geschwungene Rückenlehne präsentiert sich so großzügig wie die Sitzfläche. Das ebnet den zwischenzeitlichen Positionswechseln den Weg.
Beine ausstrecken, anwinkeln oder hochlegen: In Kombination mit dem Hocker ergeben sich viele Optionen beim Relaxen. Wer sich ergonomische Sitzmöbel fürs Wohnzimmer gönnt, möchte sie nicht mehr missen. Denn kaum nimmt man Platz, stellt sich die Entspannung ein.
Gesund und motiviert bei der Arbeit
Ein ergonomischer Bürostuhl steht den Angestellten in vielen Berufen gesetzlich zu. Das verdeutlicht, wie wichtig das komfortable Sitzen für die Gesundheit ist. Diverse Normen regulieren, welche Sitzmöbel den professionellen Qualitätsstandards entsprechen. Wer sie nicht lesen möchte, wirft einen Blick auf die 3Dee Bürostühle von Aeris. Denn der Hersteller ist bekannt für Möbel, die den körperlichen Bedürfnissen in jeder Hinsicht gerecht werden. Die Sitzhöhe der Stühle lässt sich justieren, damit sie perfekt zum individuellen Körperbau passt. Gleiches gilt für die Lordosenstütze an der Lehne. Sie gibt Halt, ohne die Bewegungen einzuschränken.
Der Sitz ist nicht nur bequem gepolstert, sondern auch optimal geformt. Intuitiv nimmt man eine aufrechte Haltung ein, weil sie konvex gestaltet ist. An der Vorderkante der Sitzmöbel befindet sich eine Flexzone, um Druck zu vermeiden. Das Drehkreuz mit Rollen ermöglicht es, die Sitzposition beim Arbeitsfluss leicht zu verändern. Die skizzierten Merkmale genügen, um ergonomische Stühle passend zu den Vorschriften für Büroausstattung anzubieten.
Dabei belässt es die Marke aber nicht. Sie ergänzt ihre wegweisende 3D-Technologie, die der Beweglichkeit in sämtliche Richtungen den Weg ebnet. Wer rechts oder links etwas erreichen möchte, freut sich über die seitliche Flexibilität. Die Bürostühle punkten außerdem mit einem vertikalen Schwingen, was das Aufstehen erleichtert.
Sitzgelegenheiten fürs beiläufige Workout
Aktiv trainieren und sitzen, das klingt widersprüchlich. Aeris hat aber ergonomische Stühle entwickelt, die beides vereinen. Ihr Clou ist die Beweglichkeit in drei Dimensionen. Aus der Hüfte heraus kann man seitlich ausschwenken. Das ist praktisch, wenn man nach etwas greifen möchte. Gleichzeitig ähnelt der Schlenker einer mühelosen Gymnastikeinlage. Falls es passt, lehnt man sich entspannt zurück. Für die Annäherung an die Arbeitsfläche neigt sich der Stuhl nach vorn. Das fördert eine tiefe Atmung, die den Kreislauf in Schwung hält. Über die Bewegungen auf und ab freut sich nicht nur die Bandscheibe, sondern die gesamte Muskulatur.
Sie wird durch die Bürostühle zusätzlich gestärkt, weil der Designer bewusst auf eine Rückenlehne verzichtete. Wer die bayerischen Sitzmöbel ins Home-Office integriert, landet durchweg auf der Gewinnerseite: Bei den Bürotätigkeiten wird der Körper automatisch trainiert. Das dynamische Stuhlkonzept fördert die Konzentration und steigert die Zufriedenheit. So gelingt es leicht, beruflich nach den Sternen zu greifen.
Für Dynamik sorgt auch der Sitzball Sova von Vluv. Er verführt dazu, sich beim Sitzen leicht zu bewegen. So trainiert die kugelrunde Alternative zum Stuhl den Rücken. Es spricht außerdem nichts dagegen, den Ball spontan für Workouts zu nutzen.
Durch den hochwertigen Bezug in diversen Farben wirken die Sitzbälle ausgesprochen schick. Das schürt die Idee, die sportlichen Möbel dekorativ in die Raumgestaltung einzustreuen. Bleibt der Blick daran haften, haben die Stühle schlechte Karten. Denn sofort verspürt man die Lust, auf den ungewöhnlichen Sitzgelegenheiten zu verweilen und verspielt zu wippen.