Dopper Flaschen

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Dopper Flaschen sind nicht nur schick. „Sauberes Wasser, in allen Ozeanen und aus jedem Wasserhahn“: So lauten die ehrgeizigen Ziele der Marke. Sie lädt mit ihren Flaschen aus Glas und Edelstahl alle Menschen ein, gemeinsam die Meere zu schützen.

Flaschen sind Meeresretter aus den Niederlanden

In den Ozeanen landen acht Millionen Tonnen Plastik. Dort baut es sich nicht ab. Stattdessen entstehen kleine Plastikteilchen, die ewig in den Gewässern bleiben. Sie belasten den natürlichen Lebensraum und höchstwahrscheinlich auch die Gesundheit. Es stellt sich die Frage, wie der Plastikabfall in die Weltmeere gelangt, die zunehmend einer Plastiksuppe ähneln. Der größte Teil bahnt sich über Flüsse und Kanäle seinen Weg. Das offenbart sich beispielsweise, wenn man 2.500 Kubikmeter Flusswasser aus dem Rhein entnimmt. Darin befinden sich schon jetzt 140.000 Mikroplastikpartikel. Die Menge würde genügen, um einen Swimmingpool mit olympischen Maßen zu füllen.

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Das sind reichlich schlechte Nachrichten, denen sich eine erfreuliche Botschaft anschließt: Merjin Everaarts bewegten die schockierenden Informationen dazu, aktiv zu werden. Pro Minute landet eine Lastwagenladung voller Plastikabfall im Meer. Gleichzeitig wandern weltweit im Minutentakt eine Million Plastikflaschen über die Ladentheke. Sie sind der Kern des Problems. Deshalb entwickelte der Niederländer die Doppe Flaschen. Sie sagen den Einwegpendants den Kampf an und gleichen einer Flaschenpost, die zum Umdenken bewegt.

Müllvermeidung ohne Kompromisse

Zu klein, schwer oder unpraktisch: Diverse Marken bieten wiederbefüllbare Trinkflaschen an. Selten überzeugen sie gänzlich. Dopper begab sich deshalb zuerst auf die Suche nach der perfekten Alternative zur Einwegflasche. Dieser Mission widmete sich ein Designwettbewerb, den man im Januar 2010 initiierte. Fast hundert Entwürfe konkurrierten miteinander. Als Sieger ging Rinke van Remortel hervor.

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Er überzeugte die Gründer des Labels mit einem Entwurf von Flaschen, die dreiteilig gestaltet sind. Sie lassen sich oberhalb und unterhalb des Flaschenhalses aufschrauben. Es erleichtert nicht nur die Reinigung, wenn man sich für die zweite Verschraubung entscheidet. Danach hält man einen Trinkbecher in den Händen. Gleichzeitig ist die Flasche nicht nur robust konzipiert. Sie wirkt am Arbeitsplatz ebenso stilvoll wie auf der Dinnertafel. So fegt Dopper mit den Flaschen alle Argumente vom Tisch, die für Einweglösungen sprechen könnten.

Für jeden Geschmack eine umweltfreundliche Begleiterin

Durchweg bleibt Dopper der genialen Grundidee treu, die der Wettbewerb hervorbrachte. Geschickt wird sie aber variiert, um alle Zielgruppen zu erreichen. Für ein Getränk in Plastikverpackung spricht oft die Unzerbrechlichkeit des Materials. Darauf gehen die peppig bunten Original Dopper Flaschen ein. Sie bekennen sich zum Polypropylen. Der Kunststoff enthält aber keine Weichmacher und Gifte. Er ist außerdem recycelbar. Ein Zertifikat unterstreicht, dass die Trinkflaschen dem Cradle-to-Cradle-Prinzip entsprechen. Darunter versteht man die vorausschauende Ressourcenverwendung. Schon bei der Produktion wird geplant, wie man später Altes für den Aufbau von Neuem nutzen kann.

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Mit ihrer puristischen Eleganz erfreuen die Glasflaschen. Sie werden aus einem soliden Werkstoff gefertigt, den man auch für Labor-Equipment verwendet. Das ermöglicht die überraschend leichte und dünne Ausführung. Dopper präsentiert klassische und isolierende Glasflaschen. Für den Wasservorrat bei Outdoor-Aktivitäten sind die Dopper Flaschen aus rostfreiem Stahl optimal. Sie sind nicht nur für hohe Beanspruchungen gewappnet. Die große Version der Kollektion fasst 800 ml. Wer auf die ideale Trinktemperatur wertlegt, fühlt sich von den Dopper Thermosflaschen angesprochen. Bei Heißgetränken erstreckt sich ihre isolierende Kraft über neun Stunden. Erfrischungsgetränke bleiben darin bis zu 24 Stunden kühl.

Initialzündung fürs Umdenken

Kunststoff, Glas oder Edelstahl: Im differenzierten Portfolio findet sich gewiss eine Trinkflasche, die zu den persönlichen Vorstellungen passt. Wer ihr eine Chance gibt, erkennt schnell: Dopper Flaschen stellen die Einweglösungen in den Schatten. Wird ein Durstlöscher benötigt, öffnet man den Wasserhahn. Binnen von Sekunden sind die Flaschen gefüllt. Leeren sie sich, wird das Ganze lediglich wiederholt. Das Schleppen von Getränkevorräten entfällt komplett. Gleiches gilt fürs Wegbringen der geleerten PET-Flaschen. So erleichtert die umweltbewusste Lösung ganz nebenbei das Leben.

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Wer auf geniale Ideen stößt, behält sie nicht für sich. Er lässt Freunde daran teilhaben. Spätestens in diesem Moment avanciert die niederländische Trinkflasche zur Botschafterin. Darauf zielt die Marke nicht nur ab. Sie geht einen Schritt weiter. Ein Teil der Unternehmensumsätze fließen in sinnvolle Projekte. Aktionen sensibilisieren die Bevölkerung für das Problem. Dafür ist das Plasticarium ein gelungenes Beispiel. Das Ausstellungsobjekt demonstriert ungeschönt, wie Plastikverpackungen die Meere verunreinigen. Finanziert werden außerdem Wettbewerbe, die sich um nachhaltiges Denken und Konsumieren ranken. Die Geistesblitze von Kindern sind dabei ebenso gefragt wie die Visionen von Erwachsenen.

Hier selbstverständlich, dort ein Luxus – sauberes Leitungswasser

Frei Haus liefern die Leitungen das Trinkwasser. Es reicht deshalb vollkommen, den Wasserhahn zu öffnen. Schon kann man nach Lust und Laune den Durst stillen. Von dem Komfort träumen Menschen in einigen Ländern. Dazu zählt Nepal. Dort sind Menschen stundenlang unterwegs, um sauberes Wasser zu holen. Das steht nicht selten dem Wunsch im Weg, zur Arbeit oder Schule zu gehen. Wer finanziell bessergestellt ist, kann die lebenswichtige Ressource kaufen. Abgefüllt wird sie meist in Plastikflaschen, die wiederum die Umwelt belasten. Trinkflaschen mit Mehrwert sind eine sinnvolle Alternative, die noch zu selten genutzt werden.

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Dopper engagiert sich dafür, dass die Bevölkerung einen direkten Zugang zu Frischwasser erhält. Darüber freuen sich die Bewohner ebenso wie die Weltmeere. So setzt die Marke alle Hebel in Bewegung, damit die Gewässer eines Tages so klar wie Glas sind. Wer möchte, kann sich an der Mission beteiligen. Der Griff zur wiederbefüllbaren Trinkflasche ist dafür ein wichtiger Schritt. Denn er inspiriert dazu, sich generell für einen reflektierten Lifestyle zu entscheiden.