« Wie Steamery bei der Kleidungspflege hilft »
Kleidung wirkt nur schick, wenn sie gepflegt ist. Unausweichlich ist das Glätten. Traditionalisten zücken dafür das Bügeleisen. Wer innovativ lebt, greift inzwischen lieber zum Steamer. Denn das Dampfen ist nicht nur einfacher, sondern auch schonender und effizienter. Wir erklären Dampfen statt Bügeln mit Steamery Stockholm.
Pannenfrei zum Top-Ergebnis dampfen
Der Wecker versagte. Gezählt sind die Minuten, bis man für den Termin startklar sein muss. Das provoziert ohnehin Hektik. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bluse noch nicht salonfähig ist. Schnell wird sie fürs Bügeln auf dem Brett ausgebreitet.
Dabei wird ihre Position ständig geändert, um alle Bereiche zu erfassen. Knifflig sind Kragen und Ärmel.
Kaum scheint das Werk vollendet, offenbart sich die Misere: Beim Glätten der einen Partie stellten sich andernorts wieder Bügelfalten ein. Genervt wird nachgearbeitet, während die Uhr tickt. So steigert sich der Stresslevel am frühen Morgen. Deutlich entspannter startet der Tag im Haushalt bei jenen, die sich fürs Dampfen statt Bügeln entschieden.
Das knittrige Oberteil verbleibt auf dem Kleiderbügel. Nur 25 Sekunden nach dem Stromkontakt ist der Dampfglätter von Steamery einsatzbereit. Flink schlüpft man in den Hitzehandschuh und fährt mit der Bürste am Stoff entlang. Ein Durchgang rundherum reicht vollkommen fürs perfekte Ergebnis. Während die Kleidung auskühlt, duscht man vergnügt. Danach verrät der Blick auf die Armbanduhr: Der Dampfer sparte so viel Zeit, dass man völlig relaxt frühstücken kann.
Der Clou: beleben statt plätten
Die Gründer von Steamery möchten zur Kleidungspflege animieren. Anprechend gedampfte Kleidung lässt nicht nur jedes Outfit adretter wirken. Die Textilien bleiben auch länger in Form, wenn man ihnen etwas Aufmerksamkeit schenkt. Das spart Anschaffungen und letztlich Ressourcen. Damit man sich gerne für die Strategie entscheidet, entwickelte die schwedische Marke Cirrus No. 2. Der Dampfglätter liegt mit seinem ergonomischen Griff gut in der Hand und lässt sich wunderbar führen. Mühelos beschert er das gewünschte Ergebnis, weil man die Taktik optimierte: Beim klassischen Bügeln wird das Gewebe mit der heißen Metallfläche nach unten gedrückt.
Das ist nicht besonders schonend, was sich bei empfindlichen Stücken in Brandspuren widerspiegeln kann. Es genügt außerdem eine kleine Unaufmerksamkeit. Schon werden Falten erzeugt statt entfernt. Der Pressvorgang entfällt beim Dampfen. Die Textilfasern heben sich durch die warme Luftfeuchtigkeit und quellen etwas auf. So finden sie zu ihrer natürlichen Form zurück. Die Kleidung erscheint nach der Dampfpflege nicht nur geglättet, sondern neuwertig. Denn die Frischekur für die Fasern lassen Farben lebendiger wirken.
Auffrischungskur statt Waschmaschine
Beim Tragen gerät die Textilstruktur durcheinander. Das trägt dazu bei, dass sich Gerüche festsetzen. Hängt man Kleidungsstücke in den Wind oder das feuchtwarme Badezimmer, formieren sich die Fasern wieder. Dabei entweichen gleichzeitig geruchsbildende Partikel. Die Behandlung mit der Dampfbürste von Steamery ähnelt dem Lüften. Dampfen statt Bügeln erleichtert somit nicht nur die Hausarbeit und sorgt dafür, dass die Lieblingsstücke länger im Rennen bleiben.
Einige Waschgänge erledigen sich. Oft ist die Kleidung weder schmutzig noch taufrisch. Das bewegt dazu, sie nicht mehrmals zu tragen. Bringt man den Steamer ins Spiel, wendet sich das Blatt. Wird das Kleidungsstück damit geglättet, wirkt es wie frischgewaschen. Das spart Arbeit, Wasser und Energie. Landen die Textilien seltener in der Waschmaschine, behalten sie länger ihren neuwertigen Charakter.
Pfiffiges Tool für daheim und unterwegs
Gibt es in der Unterkunft einen 24-Stunden-Wäscheservice? Wenn ja, wie lange benötigt er fürs Reinigen und Bügeln? Hält das Hotel vor Ort, was die Webseite verspricht? Falls nein, gehören ein Anzug und bügelfreies Hemd als Reserve in den Koffer. Wer oft auf Geschäftsreise ist, kennt derartige Abwägungen. Sie erledigen sich allesamt, sobald man den Cirrus No. 2 besitzt. Beim Design achtete Steamery auf kompakte Abmessungen und ein geringes Gewicht. Die Dampfbürste wird dadurch zum Reisebegleiter, der ans Herz wächst.
Der Hose sieht man den Zwischenstopp in der Reisetasche an. Das Oberhemd könnte nach dem Flug eine Auffrischung vertragen. Das stundenlange Sitzen bei der Konferenz belastete nicht nur den Geist, sondern auch das Sakko. Es ist auf der Rückseite komplett knittrig. Blitzschnell erledigt man all das mit dem Dampfer im Alleingang: Einstöpseln, steamen und fertig. So investiert man das Ersparte schon lässig in Drinks an der Hotelbar, während die Kollegen noch auf den Concierge warten.
Skandinavische Inspirationsquelle für die Kleiderpflege
Der Umgang mit dem Dampfglätter erschließt sich intuitiv und erfordert im Gegensatz zum Bügeln kaum Übung. Fürs Befüllen eignet sich Leitungswasser, sofern das Gerät gelegentlich entkalkt wird. Den Part spart man sich, wenn immer destilliertes Wasser zum Zuge kommt. Beim Auffrischen verbessern Sprays das Ergebnis, die Gerüche neutralisieren. Sie findet man im Markensortiment ebenso wie in der Drogerie. Es lässt sich alternativ prima selbst herstellen. Dafür benötigt man nur Wasser, Alkohol, Backpulver und ein ätherisches Öl, das der eigenen Nase gefällt.
Die Garderobenpflege ist fürs ansprechende Erscheinungsbild genauso wichtig wie der geschmackvolle Kleidungsstil und das Make-up. Das war einst in den Köpfen verankert, geriet aber aus der Mode. Steamery möchte zum Revival dieser Einstellung inspirieren. Dem Unternehmen geht es dabei nicht nur um den ressourcenschonenden Lifestyle. Es zeigt Verständnis dafür, dass man sich ungern von Lieblingsoutfits trennt. Zum Portfolio gehört alles, was man für die moderne Kleidungspflege benötigt. Der kompakte Cirrus No. 2 bildet die Basis.
Wer komplett aufs Dampfen umsteigt, platziert das Standgerät in der Waschküche. Pullover befreit der Pilo Fabric Shaver von unschönen Knötchen. Staub und Tierhaare entfernt man mit der Steamery Lint Kleiderbürste. Alle Wäsche-Tools aus Stockholm haben etwas gemeinsam: Sie sind bestens durchdacht, damit das Pflegen mehr Spaß als Mühe bereitet. Wann starten Sie damit, zu dampfen, statt zu bügeln?