« Nicht nur in der Sterneküche ein scharfer Klassiker »
Jedes Restaurant auf der Top-200-Liste in Deutschland bekennt sich zur einzigartigen Philosophie. Beim Blick in die Küche ergibt sich trotzdem eine Gemeinsamkeit: Die meisten Gourmettempel setzen auf die Messer von CHROMA. Das schürt das Interesse, die mehrfach ausgezeichnete Kollektion Type 301 kennenzulernen.
Zoom auf die US-Qualitätsmarke
Im Jahr 1989 debütierte der namhafte Hersteller für Kochmesser und Küchenzubehör. Beheimatet ist er im US-County Habersham. Geschaffen wurde das Unternehmen von Mike Meagher und Yasuaki Uehara. Die Herkunft der Gründer spiegelt sich im ästhetischen und funktionellen Design wider. Unverkennbar sind Japanmesser die Inspirationsquelle vieler Kollektionen. Das Label hat es sich zur Aufgabe gemacht, für jede Zielgruppe alltagstaugliche Küchenmesser anzubieten.
Serien fürs schmale Portemonnaie gehören ebenso zum Portfolio wie exklusive Profimesser im vierstelligen Dollar-Bereich. Außerordentlich erfolgreich sind die gewissenhaft verarbeiteten und doch erschwinglichen Designlinien des Herstellers. Die Produktserie CHROMA Type 301 ist dafür ein gelungenes Beispiel. Die Marke lässt sich bei den Qualitätsmessern auf keine Kompromisse ein. Es stehen nur erstklassige Materialien zur Diskussion, die von erfahrenen Handwerkern verarbeitet werden. Renommierte Kreativstudios zeichnen sich für die stilvollen Entwürfe verantwortlich. Die Messer überzeugen deshalb Gourmetköche und Designliebhaber.
Japanisch inspirierte Erfolgsserie aus Demorest
Die Messer aus der Kleinstadt im Bundesstaat Georgia sind für Köche geschaffen, die bei ihren Missionen am Herd auf der Gewinnerseite landen möchten. Das gilt für den Hobbybereich genauso wie die professionelle Gastronomie. CHROMA Type 301 ist die fulminante Quintessenz einer Kooperation. Der distinktive Entwurf ist dem späten Lebenswerk von Ferdinand Alexander Porsche zuzuordnen.
Von der Spitze bis zum Schaft bekennen sich die Kochmesser zur kühlen Eleganz von Metall. Die raffinierte Formgebung verhilft dem Purismus zur Ausdruckskraft. Bei einigen Designvarianten gesellt sich eine markante Hammerschlag-Veredelung hinzu. Der Designansatz kommt nicht nur dem schicken Auftritt zugute. Er wird höchsten Ansprüchen bei der Küchenhygiene, Ergonomie und sicheren Handhabung gerecht. All das ergab sich keineswegs zufällig.
Der berühmte Industriedesigner bezog Spitzenköche wie Jörg Wörther in die Entwicklung ein.
Die ästhetische Harmonie legt die Vermutung nahe, dass die Küchenmesser aus einem Werkstoff gefertigt sind. Das materielle Konzept ist aber komplexer. Rostfreier 18/10 Edelstahl charakterisiert den ergonomischen Griff. Bei der Klinge setzt CHROMA auf den Stahl-Typ 301. Er zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aus. Obwohl er für seine hohe Festigkeit geschätzt wird, ist er beim Herstellungsprozess gut formbar.
In Japan hat der Metallwerkstoff eine lange Tradition bei der Herstellung hochklassiger Schneidwaren. Auf das asiatische Land verweist außerdem die V-Form der Messerklinge, die fachkundige Meister von Hand schleifen. Sie beschert eine enorme Schärfe, die bemerkenswert lange anhält. So ergibt sich seltener als bei anderen Schärfmethoden die Notwendigkeit, das Equipment nachzuschleifen.
Alleskönner und Spezialisten für den Messerblock
Die Kollektion Type 301 wartet mit allen Varianten auf, die zum professionellen Messer-Set gehören. Der Küchenchef behält alle Zubereitungsschritte im Auge und greift bei Bedarf ein. Für ihn sind üblicherweise Universalmesser gedacht, die sich für alle Schneidvorgänge empfehlen. Sie sind zugleich optimal für Laien, die sich von den Vorzügen eines Werkzeugs aus der Profiliga überzeugen möchten.
Wer daran interessiert ist, lenkt sein Interesse auf die Type 301 Kochmesser P 01, 04 und 18. Ausgesprochen vielseitig sind außerdem das Chroma Santokumesser der Serie. Sie werden in der klassischen Version und mit Kullenschliff angeboten. Er verhindert das Anhaften von Schneidgut an der Klinge.
In der Restaurantküche widmet sich jeder seinen zugewiesenen Aufgaben. Das geschulte Personal greift dabei stets zum geeigneten Exemplar im Messerblock. Der Name des Type 301 Schälmessers deutet das Einsatzspektrum an. Es eignet sich zudem fürs Zuschneiden einiger Gemüsesorten und Früchten.
Das Vorbereiten von Obst, Filetieren von Fisch oder Tranchieren von Fleisch: Für jede Arbeit am Küchentresen präsentiert die Produktreihe Type 301 das ideale Utensil. Laien kommen oftmals zum Schluss, dass sich die Vielfalt für ihre gelegentlichen Koch-Sessions nicht rentiert.
Das Gegenteil ist der Fall: Dem geübten Sternekoch genügt ein multifunktionales Santokumesser, um sämtliche Herausforderungen bei der Zubereitung zu meistern.
Er kann durch seinen Erfahrungsschatz ausbügeln, dass das Schneidwerkzeug für manche Aktionen nur bedingt geeignet ist. Da der Gelegenheitskoch weniger Kompetenz in die Waagschale wirft, stehen Behelfslösungen den kulinarischen Erfolgserlebnissen im Weg. Kurzum: Ein facettenreiches Messer-Set zählt zur grundlegenden Küchenausstattung.
Preisgekrönte Küchenmesser mit ruhmreicher Fangemein
Type 301 gehört zu den erfolgreichsten Designideen des Messerspezialisten aus den USA. Seit dem Debüt vor einigen Jahren wurde die Erfolgskollektion nicht nur regelmäßig erweitert. Mehrfach zeichnete man die Kochmesser bei bedeutenden Wettbewerben aus. Der Adolf Loos Staatspreis 2003 und die iF Design Awards 2005 sind hierfür zwei ausgewählte Beispiele. Ein schwedisches Testinstitut gelangte 2011 zur Quintessenz, dass die CHROMA Type 301 Messer die beste Wahl sind.
Im Jahr 2018 ermittelte ein Verbraucherverband in den Niederlanden, dass das US-Unternehmen die schärfsten Messerkollektionen anbietet. Zahlreiche Virtuosen der internationalen Spitzengastronomie bekennen sich offiziell zu ihrer Ausstattung von CHROMA. Harald Wohlfahrt, Otto Koch und Ralf Zacherl sind drei populäre Köche aus der deutschen Gourmetszene, die dazugehören.
Die Linie Type 301 wird oftmals bevorzugt, beispielsweise ebenso in der Kochschule von Alain Ducasse. Ähnlich viele Anhänger finden sich im Profibereich für die traditionelle Messerlinie HAIKU mit einem Griff aus Honiko-Holz. Das edle Naturmaterial punktet mit dem Vorteil, dass es sich kaum verzieht und eine angenehme Haptik hat.