Der Charme von Bambusmöbeln

« Exotisch, nachhaltig und einfach wunderschön »

Bambusmöbel wecken Assoziationen mit fernen Gefilden. Das passt fabelhaft zum weltoffenen Zeitgeist. Noch faszinierender ist aber dieses Detail: Die Nachhaltigkeit des Werkstoffs ist kaum zu überbieten. Das bewegte We Do Wood dazu, skandinavische Holzmöbel daraus zu fertigen. Ressourcenschonend ist auch das Design. Denn sobald die durchdachten Allrounder eingezogen sind, möchte man sie nicht mehr missen.

Designmöbel mit traumhafter Klimabilanz

Holz zählt generell zu den sinnvollen Ressourcen, weil es nachwächst. Der Erneuerungsprozess beansprucht aber meist viel Zeit. Zwischen zehn und zwanzig Jahren nimmt es in Anspruch, bis sich die gepflanzte Pinie als Rohstoff eignet. Vier bis acht Jahrzehnte vergehen, bevor man das Hartholz von Eichen für Möbel verwenden kann. Oft bereicherten die stattlichen Bäume vor der Rohstoffgewinnung noch viel länger die Wälder.

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Bei vielen schnell nachwachsenden Holzarten überzeugt die Dauerhaftigkeit nicht. Bambus gehört jedoch zu den rühmlichen Ausnahmen. Es ist extrem robust und zeigt sogar naturbelassen verschiedensten Umwelteinflüssen die kalte Schulter. Möbel aus Bambus sind somit dafür geschaffen, das Interieur langfristig aufzuwerten. Unter dem Strich ergibt sich ein nachhaltiger Charakter, der die Freude am Einrichten beflügelt.

Dänischer Funktionalismus mit tropischem Esprit

Holzmöbel sind typisch für den nordischen Wohnstil. Klaus und Sebastian Jørgensen stammen ebenso aus Skandinavien wie Anders Holme Jensen. Nach der Gründung von We Do Wood lag es nahe, sich beim Design und Material zu den Wurzeln zu bekennen. Das Trio präsentierte beim Markendebüt trotzdem Bambusmöbel.

Triebfeder der ungewöhnlichen Entscheidung war die reflektierte Lebensauffassung des Teams.

In Frage kam nur ein Unternehmenskonzept, das die Umwelt nicht belastet. Bambus kristallisierte sich zügig als Favorit für die Fertigung heraus. So wurde das Naturmaterial zum Wegbereiter fürs Möbeldesign. Diesbezüglich hält man an der ästhetischen Klarheit fest, für die Kollektionen aus Dänemark geschätzt werden.

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Die Möbel aus Bambus werden nicht nur der umweltfreundlichen Markenidentität gerecht. Wer sich für Themen wie den Klimawandel interessiert, wägt inzwischen Anschaffungen sorgfältig ab. Die Bambusmöbel ermöglichen es, sich spontan und ohne Rechtfertigungen einen Einrichtungswunsch zu erfüllen.

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Das Kopenhagener Unternehmen achtet auf effiziente Transportwege, damit sich die Vorteile des Rohstoffs nicht relativieren. Für die Zusammenarbeit stehen nur Plantagen zur Diskussion, die keine umweltschädlichen Substanzen verwenden. Kurzum: Der Hersteller denkt an alles, was für den nachhaltigen Lebensstil bedeutend ist. So können Sie sich darauf beschränken, Ihr Zuhause zu gestalten.

Offen für Veränderungen und individuelle Einrichtungsideen

Bei den Entwürfen tendiert We Do Wood zum Minimalismus. Die Bambusmöbel erhalten dadurch nicht nur einen unkonventionellen Touch, der zeitlos überzeugt. Sie harmonieren mit nahezu jedem Einrichtungsstil und beanspruchen wenig Platz. Der Designer hat bei der Entwicklung ein Anwendungsszenario vor Augen. Wie Sie die Möbel verwenden, bleibt aber Ihnen überlassen.

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Es spricht auch nicht dagegen, den angeschafften Objekten eine neue Funktion zuzuweisen. Der Flur im Single-Appartement ist unvorteilhaft klein. Die Suche nach geeigneten Schränken und Kleiderständern bleibt ergebnislos. Kurz vor dem Bekenntnis zum Scheitern geraten die puristischen Bambusmöbel aus Dänemark ins Visier. Das lange Scoreboard wird senkrecht angebracht und mit den farbig akzentuierten Stäben versehen. Schon ist der Grundstein für die Garderobe gelegt.

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Als Ablage für Schlüssel bietet sich das Loop Shelf mit den schlaufenförmigen Halterungen an. Bodennah gesellt sich das Shoe Rack hinzu. So bleibt kein Bedürfnis unbeantwortet. Die Familiengründung bringt den Ortswechsel mit sich. Der Empfangsbereich im neuen Wohnobjekt ist nicht nur weitläufig. Der Vermieter hat an geräumige Einbauschränke gedacht. Die Bambusmöbel landen jedoch nicht auf dem Dachboden, sondern in der Küche.

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Quer montiert wertet die Garderobenleiste die Kochzeile auf. Sie ist ideal, um Utensilien wie Pfannenwender und Suppenkellen griffbereit zu drapieren. Das Schuhregal verwandelt sich in einen Halter für die Küchentücher. Essig, Öl, Salz, Pfeffer und Servietten: Für die Mahlzeiten steht direkt neben dem Esstisch alles auf dem Wandregal bereit. Niemand kommt auf die Idee, dass Flurmöbel für die Kücheneinrichtung umfunktioniert wurden. Denn die Raumausstattung wirkt rundum stimmig.

Lieblingsstücke fürs Leben

Wer die Bambusmöbel kennengelernt hat, greift gern aufs Sortiment von We Do Wood zurück. Der geradlinige Designstil wirkt hochmodern. Der Holzwerkstoff trägt nicht nur zur Gemütlichkeit bei. Seine exotische Herkunft verleiht der Raumgestaltung einen ausgefallenen Touch. Dieser Stilmix gefällt allen Generationen. Die Möbel aus Bambus empfehlen sich geradewegs für die Babystube. Das naturbelassene Material ist robust und schadstofffrei. Es empfängt den Nachwuchs mit einer warmen Atmosphäre. Ein handelsüblicher Aufsatz genügt, damit aus dem Field Desk ein Wickeltisch wird.

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Reichlich Staufläche für Pflegeutensilien bietet das SJ Bookcase. Mit den farbigen Rückwänden dekoriert das mehrfach unterteilte Bambus-Regal sogar das Kinderzimmer. Die Correlations Bench ist groß genug, um die Babykleidung zu verstauen. Beim Stillen bietet sie sich als Sitzgelegenheit an.

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Flink wächst das Kind heran. Die Bambusmöbel bleiben aber im Rennen. Ein Arbeitsplatz für die Hausaufgaben zählt zur Grundausstattung. Gleiches gilt fürs Bücherregal. Kommen Freunde vorbei, bewährt sich die Sitzbank. Werden die Sprösslinge flügge, finden die Eltern rasch eine Verwendung für die Bambusmöbel. Das Holz ist für Feuchträume gewappnet. Die Sitztruhe wird deshalb zum Stammplatz für die Handtücher im Badezimmer. Die Wandregale inszenieren im Schlafzimmer die Parfumsammlung.

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Der We Do Wood Field Desk Holztisch ist der ausschlaggebende Impuls, eine überfällige Gestaltungsidee umzusetzen. Endlich wird aus dem ungenutzten Winkel im Wohnzimmer eine Büroecke. Spätestens in diesem Moment offenbart sich das tiefsinnige Markenkonzept: Die umweltverträgliche Herstellung der Möbel aus Bambus ist begrüßenswert.

Als kluger Schachzug erweist sich aber vor allem das wandlungsfähige Design. Einrichtungsobjekte werden zu treuen Lebensbegleitern, die zuvorkommend veränderte Bedürfnisse beantworten. So fällt es leicht, Ressourcen zu schonen.